Am Donnerstag (1. Dezember) startet auch der öffentlich-rechtliche Hessische Rundfunk (hr) seine Radioprogramme auf Basis des neuen Digitalstandards DAB+. Die sechs Hörfunkwellen hr1, hr2-kultur, hr3, hr4, hr-Info und YouFM sind dann über Antenne in Hessen zu empfangen.

Das Digitalradio wird zunächst über die Senderstandorte Großer Feldberg/Taunus, Fernmeldeturm Frankfurt und Mainz-Kastel verbreitet und versorgt das gesamte Rhein-Main-Gebiet. Das Empfangsgebiet erstreckt sich in Nord-Süd Richtung zwischen Gambacher Kreuz und Pfungstadt und in Ost-West Richtung zwischen Langenselbold und Eltville.
Neben der Übertragung von Titel und Interpret der laufenden Musik ("Dynamic Label+") werden ein Elektronischer Programmführer (EPG) und sogenannte Slideshow-Bilder übertragen. Neben CD-Covern oder Foto des Moderators lassen sich auch Wetterberichte damit grafisch aufbereiten. Anzeigen können die Bilder aber nur Geräte mit einem entsprechenden LC-Display. Beim DAB+ Empfang entstehen keine zusätzlichen Kosten, die Rundfunkgebühren für ARD und ZDF decken den Service mit ab.
Der Norddeutsche Rundfunk (NDR) war am 22. November mit seinem digitalen Hörfunkpaket gestartet. Dem digitalen Radio war in Deutschland bislang noch kein durchschlagender Erfolg beschieden, dafür ist das analoge Pendant UKW viel zu stark. Bereits am 1. August waren bundesweit 14 Kanäle auf Sendung gegangen, verschiedene öffentlich-rechtliche und kommerzielle Anbieter mischen mit. Ob sich DAB+ durchsetzt, wird sich in den kommenden Monaten und Jahren zeigen.
Quelle: satundkabel.de

Das Digitalradio wird zunächst über die Senderstandorte Großer Feldberg/Taunus, Fernmeldeturm Frankfurt und Mainz-Kastel verbreitet und versorgt das gesamte Rhein-Main-Gebiet. Das Empfangsgebiet erstreckt sich in Nord-Süd Richtung zwischen Gambacher Kreuz und Pfungstadt und in Ost-West Richtung zwischen Langenselbold und Eltville.
Neben der Übertragung von Titel und Interpret der laufenden Musik ("Dynamic Label+") werden ein Elektronischer Programmführer (EPG) und sogenannte Slideshow-Bilder übertragen. Neben CD-Covern oder Foto des Moderators lassen sich auch Wetterberichte damit grafisch aufbereiten. Anzeigen können die Bilder aber nur Geräte mit einem entsprechenden LC-Display. Beim DAB+ Empfang entstehen keine zusätzlichen Kosten, die Rundfunkgebühren für ARD und ZDF decken den Service mit ab.
Der Norddeutsche Rundfunk (NDR) war am 22. November mit seinem digitalen Hörfunkpaket gestartet. Dem digitalen Radio war in Deutschland bislang noch kein durchschlagender Erfolg beschieden, dafür ist das analoge Pendant UKW viel zu stark. Bereits am 1. August waren bundesweit 14 Kanäle auf Sendung gegangen, verschiedene öffentlich-rechtliche und kommerzielle Anbieter mischen mit. Ob sich DAB+ durchsetzt, wird sich in den kommenden Monaten und Jahren zeigen.
Quelle: satundkabel.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"