Der Kabelnetzbetreiber Tele Columbus bietet ab 1. Januar 2012 keine Digital-Pakete von Kabel Deutschland mehr an. Die dafür notwendigen Rahmenverträge wurden seitens Kabel Deutschland zum 31. Dezember gekündigt.

Aus diesem Grund müssten auch alle Digitalverträge, die Mieter in von Tele Columbus versorgten Wohnanlagen mit Kabel Deutschland abgeschlossen haben, durch Tele Columbus gekündigt werden, teilte der Kabelnetzbetreiber am Freitag mit. Damit steht diesen Haushalten ab 1. Januar 2012 nur noch das analoge Programmangebot sowie die öffentlich-rechtlichen Digitalprogramme zur Verfügung. Alle TV-Angebote, für die eine Smartcard nötig ist, können demnach nicht mehr empfangen werden. Gründe für die Nicht-Verlängerung des Vertrages nannte der Netzbetreiber nicht. Tele-Columbus-Sprecher Hannes Lindhuber verwies auf Nachfrage von DIGITALFERSEHEN.de auf Kabel Deutschland. Antwort auf eine entsprechende Anfragen steht bisher noch aus.
Lindhuber wies zudem noch einmal daraufhin, dass die Abschaltung nur Kunde betreffe, in denen die Signale vom Vorlieferanten Kabel Deutschland eingespeist wurden. Dies sei nur ein geringer Teil aller Tele-Columbus-Kunden. Regionen, in denen Tele Columbus als Vollanbieter tätig ist, sind von der Vertragskündigung nicht betroffen.
Derzeit informiert Tele Columbus alle Wohnungsunternehmen und Mieter, welche von der Abschaltung betroffen sind. Gleichzeitig wird nach einer Lösung für die Versorgung ab 1. Januar 2012 gesucht, bestätigte der Tele-Columbus-Sprecher, da im Moment die Versorgung mit digitalen TV-Programm in den entsprechenden Region ab dem 1. Januar 2012 nicht aufrecht gehalten werden kann.
Einerseits werde geprüft, ob in den Region das Eigensignal des Unternehmens eingespeist werden kann. Auf der anderen Seite könnten auch neue Reseller- bzw. Durchleitungsverträge abgeschlossen werden. Dies müsse im Einzelfall geprüft werden, so Lindhuber. Der Kabelnetzbetreiber versicherte zudem, im Sinne der wohnungswirtschaftlichen Partner eine zügige Lösung mit Kabel Deutschland anzustreben.
Lindhuber erklärte außerdem, dass Internet- und Telefonieverträge, die in den betroffenen Regionen über Kabel Deutschland geschlossen wurden, von Kabel Deutschland gekündigt werden.
Die beiden Kabel-TV-Anbieter haben 2004 ihre Kooperation bei der Vermarktung neuer digitaler TV- und Radioprogramme sowie Internetzugänge über die Kabelnetze beschlossen. Damit hatte Tele Columbus das Recht erhalten, zusätzlich zu den eigenen Angeboten alle digitalen Programmangebote sowie den Highspeed-Internet-Zugang der Kabel Deutschland in ihren Netzen zu vermarkten.
Quelle: digitalfernsehen.de

Aus diesem Grund müssten auch alle Digitalverträge, die Mieter in von Tele Columbus versorgten Wohnanlagen mit Kabel Deutschland abgeschlossen haben, durch Tele Columbus gekündigt werden, teilte der Kabelnetzbetreiber am Freitag mit. Damit steht diesen Haushalten ab 1. Januar 2012 nur noch das analoge Programmangebot sowie die öffentlich-rechtlichen Digitalprogramme zur Verfügung. Alle TV-Angebote, für die eine Smartcard nötig ist, können demnach nicht mehr empfangen werden. Gründe für die Nicht-Verlängerung des Vertrages nannte der Netzbetreiber nicht. Tele-Columbus-Sprecher Hannes Lindhuber verwies auf Nachfrage von DIGITALFERSEHEN.de auf Kabel Deutschland. Antwort auf eine entsprechende Anfragen steht bisher noch aus.
Lindhuber wies zudem noch einmal daraufhin, dass die Abschaltung nur Kunde betreffe, in denen die Signale vom Vorlieferanten Kabel Deutschland eingespeist wurden. Dies sei nur ein geringer Teil aller Tele-Columbus-Kunden. Regionen, in denen Tele Columbus als Vollanbieter tätig ist, sind von der Vertragskündigung nicht betroffen.
Derzeit informiert Tele Columbus alle Wohnungsunternehmen und Mieter, welche von der Abschaltung betroffen sind. Gleichzeitig wird nach einer Lösung für die Versorgung ab 1. Januar 2012 gesucht, bestätigte der Tele-Columbus-Sprecher, da im Moment die Versorgung mit digitalen TV-Programm in den entsprechenden Region ab dem 1. Januar 2012 nicht aufrecht gehalten werden kann.
Einerseits werde geprüft, ob in den Region das Eigensignal des Unternehmens eingespeist werden kann. Auf der anderen Seite könnten auch neue Reseller- bzw. Durchleitungsverträge abgeschlossen werden. Dies müsse im Einzelfall geprüft werden, so Lindhuber. Der Kabelnetzbetreiber versicherte zudem, im Sinne der wohnungswirtschaftlichen Partner eine zügige Lösung mit Kabel Deutschland anzustreben.
Lindhuber erklärte außerdem, dass Internet- und Telefonieverträge, die in den betroffenen Regionen über Kabel Deutschland geschlossen wurden, von Kabel Deutschland gekündigt werden.
Die beiden Kabel-TV-Anbieter haben 2004 ihre Kooperation bei der Vermarktung neuer digitaler TV- und Radioprogramme sowie Internetzugänge über die Kabelnetze beschlossen. Damit hatte Tele Columbus das Recht erhalten, zusätzlich zu den eigenen Angeboten alle digitalen Programmangebote sowie den Highspeed-Internet-Zugang der Kabel Deutschland in ihren Netzen zu vermarkten.
Quelle: digitalfernsehen.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"