Nach dem spektakulären Pay-TV-Urteil des Europäischen Gerichtshofes ist die Aktie des Münchner Bezahlsenders Sky Deutschland auf Tauchstation gegangen - knapp elf Prozent verlor das Papier im Vergleich zum Handelstag zuvor.

Der Kurs lag am Nachmittag bei nur noch 1,57 Euro (Stand: 14.35 Uhr), hatte seinen Tiefpunkt bei 1,55 Euro erreicht, in der vorletzten Woche hatte Anleger noch deutlich über zwei Euro gezahlt. Offenbar herrscht unter den Börsianern Unklarheit, welche Auswirkungen der EU-Richterspruch in Zukunft haben wird. Noch tiefer hatte der Kurs nur vor einem Jahr gelegen, als das Papier bei der Marke unter einem Euro vor sich hindümpelte.
Derzeit wird Sky mit nur noch 1,1 Milliarden Euro an der Börse bewertet, etwa 200 Millionen Euro weniger als Ende September. Die Gründe für die Verluste sind auch in den allgemeinen wirtschaftlichen Turbulenzen zu suchen, die vor Sky nicht halt machen.
Das bekam am Dienstag erneut der Fernsehkonzern ProSiebenSat.1 zu spüren, der im Verlauf des Tages um mehr als fünf Prozent auf 12,20 Euro nachgab. Die sogenannte Marktkapitalisierung hat sich damit seit Februar dieses Jahres ungefähr halbiert.
Auch die Constantin Medien AG rangiert im Dauertief, aktuell bei 1,42 Euro. Das Unternehmen betreibt unter anderem den Spartensender Sport1 und die Produktionsgesellschaft Plazamedia.
Quelle: satundkabel.de

Der Kurs lag am Nachmittag bei nur noch 1,57 Euro (Stand: 14.35 Uhr), hatte seinen Tiefpunkt bei 1,55 Euro erreicht, in der vorletzten Woche hatte Anleger noch deutlich über zwei Euro gezahlt. Offenbar herrscht unter den Börsianern Unklarheit, welche Auswirkungen der EU-Richterspruch in Zukunft haben wird. Noch tiefer hatte der Kurs nur vor einem Jahr gelegen, als das Papier bei der Marke unter einem Euro vor sich hindümpelte.
Derzeit wird Sky mit nur noch 1,1 Milliarden Euro an der Börse bewertet, etwa 200 Millionen Euro weniger als Ende September. Die Gründe für die Verluste sind auch in den allgemeinen wirtschaftlichen Turbulenzen zu suchen, die vor Sky nicht halt machen.
Das bekam am Dienstag erneut der Fernsehkonzern ProSiebenSat.1 zu spüren, der im Verlauf des Tages um mehr als fünf Prozent auf 12,20 Euro nachgab. Die sogenannte Marktkapitalisierung hat sich damit seit Februar dieses Jahres ungefähr halbiert.
Auch die Constantin Medien AG rangiert im Dauertief, aktuell bei 1,42 Euro. Das Unternehmen betreibt unter anderem den Spartensender Sport1 und die Produktionsgesellschaft Plazamedia.
Quelle: satundkabel.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"