In Hessen können bald ein neuer digital-terrestrischer Fernsehsender sowie ein DAB+ Kanal an den Start gehen. Die zuständige Landesmedienanstalt LPR hat dafür am Donnerstag Frequenzen ausgeschrieben.
Die TV-Kapazitäten auf dem seit Dezember 2004 in Betrieb befindlichen Kanal K52 erlauben die Verbreitung von genau einem Programm und versorgen über die Standorte Großer Feldberg/Taunus, Frankfurt/Fernmeldeturm, Wiesbaden/Hohe Wurzel das Rhein-Main-Gebiet in Hessen und Rheinland-Pfalz.
Etwa 2,3 bis 3,0 Millionen Zuschauer können die Programme mit einer kleinen Zimmer-Stabantenne empfangen. Die Reichweite kann sich auf über sechs Millionen Einwohner erhöhen, wenn der Empfang über eine Dachantenne erfolgt.
Bewerbern können sich alle Veranstalter bundesweiter Fernsehprogramme. Die hessischen Medienhüter wollen dann ein Programm auswählen, was die bisher verbreiteten Sender "unter Vielfaltsgesichtspunkten am wirksamsten ergänzt".
Die Ausschreibug für die DAB+ Frequenz ist an an dieser Stelle abrufbar. Der VHF-Kanal 11 C kommt unter den Hammer, auf den sich bereits im Mai insgesamt acht Anbieter beworben hatten. Eine Restdatenrate von rund 500 Capacity Units (CU) steht zur Verfügung. Die Kapazitäten versorgen über Großer Feldberg/Taunus und Frankfurt/Fernmeldeturm das Rhein-Main-Gebiet in Hessen und angrenzende Gebiete in Rheinland-Pfalz. Über diese Standorte können etwa 3,6 Millionen Einwohner technisch erreicht werden.
Die Verfahren sollen bis Weihnachten abgeschlossen sein, die Programme könnten dann im kommenden Jahr aufgeschaltet werden. Bewerbungen müssen bis 14. Oktober um 12.00 Uhr bei der LPR Hessen eingehen.
Quelle: satundkabel.de
Die TV-Kapazitäten auf dem seit Dezember 2004 in Betrieb befindlichen Kanal K52 erlauben die Verbreitung von genau einem Programm und versorgen über die Standorte Großer Feldberg/Taunus, Frankfurt/Fernmeldeturm, Wiesbaden/Hohe Wurzel das Rhein-Main-Gebiet in Hessen und Rheinland-Pfalz.
Etwa 2,3 bis 3,0 Millionen Zuschauer können die Programme mit einer kleinen Zimmer-Stabantenne empfangen. Die Reichweite kann sich auf über sechs Millionen Einwohner erhöhen, wenn der Empfang über eine Dachantenne erfolgt.
Bewerbern können sich alle Veranstalter bundesweiter Fernsehprogramme. Die hessischen Medienhüter wollen dann ein Programm auswählen, was die bisher verbreiteten Sender "unter Vielfaltsgesichtspunkten am wirksamsten ergänzt".
Die Ausschreibug für die DAB+ Frequenz ist an an dieser Stelle abrufbar. Der VHF-Kanal 11 C kommt unter den Hammer, auf den sich bereits im Mai insgesamt acht Anbieter beworben hatten. Eine Restdatenrate von rund 500 Capacity Units (CU) steht zur Verfügung. Die Kapazitäten versorgen über Großer Feldberg/Taunus und Frankfurt/Fernmeldeturm das Rhein-Main-Gebiet in Hessen und angrenzende Gebiete in Rheinland-Pfalz. Über diese Standorte können etwa 3,6 Millionen Einwohner technisch erreicht werden.
Die Verfahren sollen bis Weihnachten abgeschlossen sein, die Programme könnten dann im kommenden Jahr aufgeschaltet werden. Bewerbungen müssen bis 14. Oktober um 12.00 Uhr bei der LPR Hessen eingehen.
Quelle: satundkabel.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"