Der Östereichische Rundfunk (ORF) will einem Medienbericht zufolge bis zum Jahr 2014 schrittweise alle im Einsatz befindlichen alten Smartcards für den Empfang der öffentlich-rechtlichen Sender austauschen.

Nach Angaben der Tageszeitung "Der Standard" (Freitagsausgabe), werden Ende Herbst in einer ersten Tranche 20.000 Kunden angeschrieben, die ihr Fernsehprogramm seit 2003 via Satellit sehen. Der Kostenpunkt für die neue Karte liegt nach unbestätigten Angaben bei unter 20 Euro. Einen Preis will der ORF bislang nicht nennen.
"Wichtige Parameter wie Kartenpreis, genauer zeitlicher Ablauf, zu tauschende Tranchen etc. sind noch festzulegen", sagte Kommunikationschef Martin Biedermann dem Blatt.

Der ORF verschlüsselt seine Programme über Satellit verbraucherunfreundlich, um sich Lizenzkosten für Hollywood-Ware zu sparen. Die werden nach Anzahl der potentiell möglichen Zuschauer berechnet. Bislang war ein Cryptoworks-System im Einsatz, das im vergangenen Jahr gehackt wurde. Jetzt setzt die ORF-Tochter ORS, die für die Ausstrahlung der Satelliten-Programme zuständig ist, auf ein neues Verfahren im Irdeto-Standard, gleichwohl bleiben die bisher genutzten Digital-Receiver auch weiter nutzbar. Allerdings ist ein Austausch der Karten unumgänglich.
Nach "Standard"-Angaben soll die Aktion bis spätestens 2014 abgeschlossen sein, ohne all zu viele Gebührenzahler zu verlieren. Denn in Österreich müssen nur Haushalte ein monatliches Entgelt abführen, die die ORF-Programme auch sehen können - ohne eine gültige Smartcard keine Gebühr. Etwa 2,3 Millionen Kunden sind betroffen. Mehr zum neuen Verschlüsselungsverfahren "ICE" gibt es an dieser Stelle.
Quelle: satundkabel.de

Nach Angaben der Tageszeitung "Der Standard" (Freitagsausgabe), werden Ende Herbst in einer ersten Tranche 20.000 Kunden angeschrieben, die ihr Fernsehprogramm seit 2003 via Satellit sehen. Der Kostenpunkt für die neue Karte liegt nach unbestätigten Angaben bei unter 20 Euro. Einen Preis will der ORF bislang nicht nennen.
"Wichtige Parameter wie Kartenpreis, genauer zeitlicher Ablauf, zu tauschende Tranchen etc. sind noch festzulegen", sagte Kommunikationschef Martin Biedermann dem Blatt.

Der ORF verschlüsselt seine Programme über Satellit verbraucherunfreundlich, um sich Lizenzkosten für Hollywood-Ware zu sparen. Die werden nach Anzahl der potentiell möglichen Zuschauer berechnet. Bislang war ein Cryptoworks-System im Einsatz, das im vergangenen Jahr gehackt wurde. Jetzt setzt die ORF-Tochter ORS, die für die Ausstrahlung der Satelliten-Programme zuständig ist, auf ein neues Verfahren im Irdeto-Standard, gleichwohl bleiben die bisher genutzten Digital-Receiver auch weiter nutzbar. Allerdings ist ein Austausch der Karten unumgänglich.
Nach "Standard"-Angaben soll die Aktion bis spätestens 2014 abgeschlossen sein, ohne all zu viele Gebührenzahler zu verlieren. Denn in Österreich müssen nur Haushalte ein monatliches Entgelt abführen, die die ORF-Programme auch sehen können - ohne eine gültige Smartcard keine Gebühr. Etwa 2,3 Millionen Kunden sind betroffen. Mehr zum neuen Verschlüsselungsverfahren "ICE" gibt es an dieser Stelle.
Quelle: satundkabel.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"