Fußballfans sollen in Zukunft selbst bei Übertragungen im Fernsehen und im Radio darüber entscheiden können, mit welcher Lautstärke sie den Kommentator und im Hinter- bzw. Vordergrund die Fangesange hören wollen.

Eine neue Technologie des Fraunhofer-Instituts für Integrierte Schaltungen in Erlangen erlaubt es, die Lautstärke von Dialogen, Musik oder Klangeffekten getrennt voneinander lauter oder leiser zu stellen. Im September zeigen die Forscher die neue Technologie auf der IFA in Berlin (2. bis 7. September), wie das Institut am Donnerstag mitteilte.
Vor einigen Wochen sei das Verfahren zusammen mit der BBC erstmals beim Tennisturnier von Wimbledon getestet worden, die unterschiedlichen Tonspuren einer Fernsehübertragung ganz nach den eigenen Wünschen abzumischen. Dabei konnten die Hörer des Radio 5 Live's Webradio mit einem speziell entwickelten Medienplayer die Lautstärke des Kommentators getrennt von der Stadionatmosphäre regeln.
Bislang war es für den Zuhörer oder Zuschauer nicht möglich, die verschiedenen Audiobestandteile eines Radio- oder Fernsehprogramms individuell zu beeinflussen. Eine Technologie zur datensparenden Übertragung unterschiedlicher Audioobjekte, also zum Beispiel der Kommentare oder der Stadionatmosphäre, soll dieses Problem nun lösen Beides wird üblicherweise von den Rundfunkanstalten vor Ort abgemischt und anschließend übertragen.
Mit der neuen Fraunhofer-Technologie werden die verschiedenen Tonspuren schon bei der Abmischung so gekennzeichnet, dass die Empfangsgeräte zuhause sie wieder voneinander trennen können. Die benötigte Bandbreite für die Übertragung dieses erweiterten Audiosignals erhöhe sich unwesentlich. Die Rundfunkanstalten könnten das Signal über dieselben Kanäle wie bislang übertragen, erklärten die Forscher.
Das Fraunhofer-Institut machte keine angaben dazu, wann die neue Technik in Serie gehen könnte.
Quelle: satundkabel.de

Eine neue Technologie des Fraunhofer-Instituts für Integrierte Schaltungen in Erlangen erlaubt es, die Lautstärke von Dialogen, Musik oder Klangeffekten getrennt voneinander lauter oder leiser zu stellen. Im September zeigen die Forscher die neue Technologie auf der IFA in Berlin (2. bis 7. September), wie das Institut am Donnerstag mitteilte.
Vor einigen Wochen sei das Verfahren zusammen mit der BBC erstmals beim Tennisturnier von Wimbledon getestet worden, die unterschiedlichen Tonspuren einer Fernsehübertragung ganz nach den eigenen Wünschen abzumischen. Dabei konnten die Hörer des Radio 5 Live's Webradio mit einem speziell entwickelten Medienplayer die Lautstärke des Kommentators getrennt von der Stadionatmosphäre regeln.
Bislang war es für den Zuhörer oder Zuschauer nicht möglich, die verschiedenen Audiobestandteile eines Radio- oder Fernsehprogramms individuell zu beeinflussen. Eine Technologie zur datensparenden Übertragung unterschiedlicher Audioobjekte, also zum Beispiel der Kommentare oder der Stadionatmosphäre, soll dieses Problem nun lösen Beides wird üblicherweise von den Rundfunkanstalten vor Ort abgemischt und anschließend übertragen.
Mit der neuen Fraunhofer-Technologie werden die verschiedenen Tonspuren schon bei der Abmischung so gekennzeichnet, dass die Empfangsgeräte zuhause sie wieder voneinander trennen können. Die benötigte Bandbreite für die Übertragung dieses erweiterten Audiosignals erhöhe sich unwesentlich. Die Rundfunkanstalten könnten das Signal über dieselben Kanäle wie bislang übertragen, erklärten die Forscher.
Das Fraunhofer-Institut machte keine angaben dazu, wann die neue Technik in Serie gehen könnte.
Quelle: satundkabel.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"