Der schnellste Mann der Welt wird den deutschen Fernsehzuschauern zum Dessert serviert. Wenn am 28. August der Startschuss für das WM-Finale im 100-Meter-Lauf im südkoreanischen Daegu ertönt, ist es in Deutschland 13.45 Uhr.

Die meisten Entscheidungen bei der Leichtathletik-WM vom 27. August bis 4. September fallen wegen der Zeitverschiebung in der Mittagszeit. Die TV-Sender ARD, ZDF und Eurosport übertragen die Endkämpfe zwischen 11 und 15 Uhr. Die Vorkämpfe sowie die Entscheidungen im Gehen und Marathonlauf sind nachts zwischen 2.00 Uhr und 5.30 Uhr zu sehen.
"Wir können uns den WM-Ort nicht aussuchen. Quoten-Erwartungen sind Quatsch, die Leichtathletik hat aber eine gewisse Grundakzeptanz", erklärte ARD-Teamchef Walter Johannsen. Spitzenwerte wie vor zwei Jahren beim glanzvollen Heim-Event in Berlin, als fast zehn Millionen Menschen den 100-Meter-Sieg von Superstar Usain Bolt verfolgten, sind diesmal nicht drin. Erfolge von deutschen Athleten könnten aber das Interesse erhöhen.
Um die Übertragungsrechte der öffentlichen-rechtlichen Sender hatte es im Vorfeld ein monatelanges Gezerre mit dem Weltverband IAAF gegeben. Die Athleten des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) bauten mit einem Offenen Brief großen Druck auf die TV-Sender auf. Die bemerkenswerte Aktion, die sogar den Sportausschuss des Bundestages beschäftigte, hatte Erfolg. Im letzten Augenblick einigten sich ARD/ZDF und die von der IAAF beauftragte Agentur IEC auf einen Preis von schätzungsweise drei bis vier Millionen Euro.
Eurosport berichtet trotz Zeitverschiebung knapp 60 Stunden live und ausführlich von den Titelkämpfen und fasst täglich um 17:45 Uhr die Wettkämpfe des Tages zusammen. Maurice Greene arbeitet als Experte, als Kommentatoren kommen Sigi Heinrich und Dirk Thiele zum Einsatz, als Reporter Sebastian Tiffert. Über den Bezahlsender Eurosport-HD sind alle Entscheidungen auch hochauflösend zu sehen. ARD und ZDF bieten über ihre HD-Ableger ebenfalls diese Qualität an - unverschlüsselt über Satellit, Kabel und IPTV.
Quelle: satundkabel.de

Die meisten Entscheidungen bei der Leichtathletik-WM vom 27. August bis 4. September fallen wegen der Zeitverschiebung in der Mittagszeit. Die TV-Sender ARD, ZDF und Eurosport übertragen die Endkämpfe zwischen 11 und 15 Uhr. Die Vorkämpfe sowie die Entscheidungen im Gehen und Marathonlauf sind nachts zwischen 2.00 Uhr und 5.30 Uhr zu sehen.
"Wir können uns den WM-Ort nicht aussuchen. Quoten-Erwartungen sind Quatsch, die Leichtathletik hat aber eine gewisse Grundakzeptanz", erklärte ARD-Teamchef Walter Johannsen. Spitzenwerte wie vor zwei Jahren beim glanzvollen Heim-Event in Berlin, als fast zehn Millionen Menschen den 100-Meter-Sieg von Superstar Usain Bolt verfolgten, sind diesmal nicht drin. Erfolge von deutschen Athleten könnten aber das Interesse erhöhen.
Um die Übertragungsrechte der öffentlichen-rechtlichen Sender hatte es im Vorfeld ein monatelanges Gezerre mit dem Weltverband IAAF gegeben. Die Athleten des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) bauten mit einem Offenen Brief großen Druck auf die TV-Sender auf. Die bemerkenswerte Aktion, die sogar den Sportausschuss des Bundestages beschäftigte, hatte Erfolg. Im letzten Augenblick einigten sich ARD/ZDF und die von der IAAF beauftragte Agentur IEC auf einen Preis von schätzungsweise drei bis vier Millionen Euro.
Eurosport berichtet trotz Zeitverschiebung knapp 60 Stunden live und ausführlich von den Titelkämpfen und fasst täglich um 17:45 Uhr die Wettkämpfe des Tages zusammen. Maurice Greene arbeitet als Experte, als Kommentatoren kommen Sigi Heinrich und Dirk Thiele zum Einsatz, als Reporter Sebastian Tiffert. Über den Bezahlsender Eurosport-HD sind alle Entscheidungen auch hochauflösend zu sehen. ARD und ZDF bieten über ihre HD-Ableger ebenfalls diese Qualität an - unverschlüsselt über Satellit, Kabel und IPTV.
Quelle: satundkabel.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"