Der Berliner Hersteller AVM hat am Dienstag für sein Flaggschiff-Modell 7390 ein Software-Update bereit gestellt - Besitzer der Baureihen Fritz!Box 7270 und 7240 waren schon Anfang Juli an der Reihe.

An dieser Stelle führt AVM die Änderungen in der Version 84.05.05 auf.
Verbessert wurde unter anderem der integrierte Media-Server, der mit Features wie Suchen, Sortieren und erweiterte Ansicht nach Kategorien angereichert wurde.
Außerdem sind nun Medienfreigabe für ausgewählten Ordner machbar sowie getrennte Kennwörter für die Speicherfreigaben. Damit ist beispielsweise im Heimnetz der Zugriff ohne Kennwort möglich, während für den Zugriff aus dem Internet ein Passwort vorausgesetzt wird.
Auch ein Bug wurde beseitigt, mit dem sich auch Passwort zur Konfigurationsseite des Routers im Browser verschiedene Einstellungen auslesen ließen.
Die Kindersicherung wurde um Filter für Internetseiten und -anwendungen erweitert, außerdem das IPv6-Protokoll mit "Dual Stack Lite" aufgebohrt, das dient zur Erreichbarkeit von IPv4-Gegenstellen über eine reine IPv6-Anbindung. Neue DECT-Features zum Telefonieren sind hinzugekommen, künftig lassen sich die Router auch als DECT-Repeater einsetzen - in dieser Funktion vergrößern sie
den Aktionsradius von schnurlosen Telefonen -, RSS-Feeds mit Bildern und eigene Klingeltöne sind auch dabei. Die Übernahme von Einstellungen älterer Fritz!Box-Modelle und bestimmten Telekom-Speedport-Geräten ist nun ebenfalls möglich. Zudem soll das Upgrade die Nutzung der Fritz-Apps für Android und iPhone erleichtern.
Das Software-Update wird über den Router selbst angestoßen, im Browser lässt sich dazu unter der Adresse fritz.box bzw. der korrespondierenden IP im Menü "Einstellungen" und "System" nach neuer Firmware suchen. Die neuen Funktionen hatte AVM zum Teil bereits als Beta-Version zum Testen zur Verfügung gestellt.
Quelle: satundkabel.de

An dieser Stelle führt AVM die Änderungen in der Version 84.05.05 auf.
Verbessert wurde unter anderem der integrierte Media-Server, der mit Features wie Suchen, Sortieren und erweiterte Ansicht nach Kategorien angereichert wurde.
Außerdem sind nun Medienfreigabe für ausgewählten Ordner machbar sowie getrennte Kennwörter für die Speicherfreigaben. Damit ist beispielsweise im Heimnetz der Zugriff ohne Kennwort möglich, während für den Zugriff aus dem Internet ein Passwort vorausgesetzt wird.
Auch ein Bug wurde beseitigt, mit dem sich auch Passwort zur Konfigurationsseite des Routers im Browser verschiedene Einstellungen auslesen ließen.
Die Kindersicherung wurde um Filter für Internetseiten und -anwendungen erweitert, außerdem das IPv6-Protokoll mit "Dual Stack Lite" aufgebohrt, das dient zur Erreichbarkeit von IPv4-Gegenstellen über eine reine IPv6-Anbindung. Neue DECT-Features zum Telefonieren sind hinzugekommen, künftig lassen sich die Router auch als DECT-Repeater einsetzen - in dieser Funktion vergrößern sie
den Aktionsradius von schnurlosen Telefonen -, RSS-Feeds mit Bildern und eigene Klingeltöne sind auch dabei. Die Übernahme von Einstellungen älterer Fritz!Box-Modelle und bestimmten Telekom-Speedport-Geräten ist nun ebenfalls möglich. Zudem soll das Upgrade die Nutzung der Fritz-Apps für Android und iPhone erleichtern.
Das Software-Update wird über den Router selbst angestoßen, im Browser lässt sich dazu unter der Adresse fritz.box bzw. der korrespondierenden IP im Menü "Einstellungen" und "System" nach neuer Firmware suchen. Die neuen Funktionen hatte AVM zum Teil bereits als Beta-Version zum Testen zur Verfügung gestellt.
Quelle: satundkabel.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"