Der IT-Branchenverband Bitkom bemüht sich auch weiter nach Leibeskräften, den Eindruck zu erwecken, dass Flachbildfernseher mit Internet-Anschluss zum unabdingbaren Standard in deutschen Wohnzimmern werden.

Der Umsatz mit den Hybrid-TV-Geräten steige in diesem Jahr um rund 44 Prozent auf fast 3,5 Milliarden Euro, der Geräteverkauf in Stückzahlen lege parallel um rund 60 Prozent von 2,2 Millionen auf 3,4 Millionen TV-Geräte zu, teilte die Organisation am Sonntag mit.
Ob auch beim Konsumenten und dessen Fernsehverhalten von einem echten Online-Trend im Wohnzimmer gesprochen werden kann, ist aber noch zweifelfhaft: Denn praktisch alle Hersteller sind inzwischen dazu übergegangen, in ihre TV-Geräte einen LAN bzw. WLAN-Anschluss zu integrieren - ob der Kunde das will oder nicht. Unklar ist außerdem, ob und wie häufig das Internet am Flat-TV tatsächlich eingesetzt wird. Nach - optimistischen - Schätzungen von Bitkom saugen nur rund die Hälfte der mi Einsatz befindlichen Geräte tatsächlich Daten aus dem Netz. Wieviele und wie häufig, auch das ist unbekannt. Repräsentative Erhebungen gibt es noch nicht.
Besonders schnell wächst der Markt den Angaben zufolge in Großbritannien und Frankreich. In beiden Ländern soll sich der Absatz in diesem Jahr ungefähr verdoppeln, in Großbritannien auf rund 2,1 Millionen Geräte, in Frankreich auf 1,6 Millionen. In diesem Jahr sollen europaweit insgesamt über zehn Millionen Fernseher mit Internet-Zugang ausgeliefert werden, 2012 sollen es über 13 Millionen sein, davon rund 4,3 Millionen Geräte in Deutschland. Das Volumen des EU-Markts für Hybrid-TV wird in diesem Jahr voraussichtlich um 42 Prozent auf rund 10,4 Milliarden Euro steigen. Für 2012 erwartet der Branchenverband ein Wachstum von einem Fünftel auf 12,2 Milliarden Euro erwartet.
Die Zahlen stammen vom European Information Technology Observatory (EITO), das Daten zu den Märkten der Informationstechnologie, Telekommunikation und Unterhaltungselektronik sammelt - und eine Bitkom-Tochter ist.
Quelle: satundkabel.de

Der Umsatz mit den Hybrid-TV-Geräten steige in diesem Jahr um rund 44 Prozent auf fast 3,5 Milliarden Euro, der Geräteverkauf in Stückzahlen lege parallel um rund 60 Prozent von 2,2 Millionen auf 3,4 Millionen TV-Geräte zu, teilte die Organisation am Sonntag mit.
Ob auch beim Konsumenten und dessen Fernsehverhalten von einem echten Online-Trend im Wohnzimmer gesprochen werden kann, ist aber noch zweifelfhaft: Denn praktisch alle Hersteller sind inzwischen dazu übergegangen, in ihre TV-Geräte einen LAN bzw. WLAN-Anschluss zu integrieren - ob der Kunde das will oder nicht. Unklar ist außerdem, ob und wie häufig das Internet am Flat-TV tatsächlich eingesetzt wird. Nach - optimistischen - Schätzungen von Bitkom saugen nur rund die Hälfte der mi Einsatz befindlichen Geräte tatsächlich Daten aus dem Netz. Wieviele und wie häufig, auch das ist unbekannt. Repräsentative Erhebungen gibt es noch nicht.
Besonders schnell wächst der Markt den Angaben zufolge in Großbritannien und Frankreich. In beiden Ländern soll sich der Absatz in diesem Jahr ungefähr verdoppeln, in Großbritannien auf rund 2,1 Millionen Geräte, in Frankreich auf 1,6 Millionen. In diesem Jahr sollen europaweit insgesamt über zehn Millionen Fernseher mit Internet-Zugang ausgeliefert werden, 2012 sollen es über 13 Millionen sein, davon rund 4,3 Millionen Geräte in Deutschland. Das Volumen des EU-Markts für Hybrid-TV wird in diesem Jahr voraussichtlich um 42 Prozent auf rund 10,4 Milliarden Euro steigen. Für 2012 erwartet der Branchenverband ein Wachstum von einem Fünftel auf 12,2 Milliarden Euro erwartet.
Die Zahlen stammen vom European Information Technology Observatory (EITO), das Daten zu den Märkten der Informationstechnologie, Telekommunikation und Unterhaltungselektronik sammelt - und eine Bitkom-Tochter ist.
Quelle: satundkabel.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"