Olympia 2018: Deutsche TV-Sender müssen nach Südkorea - München verliert

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    • Olympia 2018: Deutsche TV-Sender müssen nach Südkorea - München verliert

      Die deutschen TV-Sender und Medienvertreter müssen zu den Olympischen Winterspielen 2018 nach Südkorea reisen und können sich nicht auf ein Heimspiel in Deutschland freuen.

      Am Mittwochnachmittag erhielt Pyongchang in Südkorea den Zuschlag für die Ausrichtung der Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2018. München zog dagegen den Kürzeren. Zu den Verlieren zählte auch Annecy in Frankreich.

      München wäre die erste Stadt überhaupt gewesen, die nach Sommerspielen (1972) auch Winterspiele ausgetragen hätte. Südkorea hatte sich jetzt im dritten Versuch erstmals durchgesetzt.

      Diese Woche war bekannt geworden, dass die Olympischen Spiele 2014 und 2016 weiterhin im frei empfangbaren Fernsehen zu sehen sein werden und nicht im Bezahl-Fernsehen verschwinden. Nach einem zähen Poker hatten ARD und ZDF den Zuschlag erhalten.

      Die Einigung erfolgte nach ungewöhnlich langen und schwierigen Verhandlungen. ARD und ZDF erwarben die Lizenzrechte erstmals direkt beim IOC, weil die Olympia-Bosse die Rechte für den deutschen Markt nicht mehr an den europäischen Senderverbund European Broadcasting Union (EBU) verkaufen wollten, um damit mehr Geld zu erzielen.

      Quelle: satundkabel.de
      :D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
      I Cui honorem, honorem
      Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
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