Der Verschlüsselungsspezialist Conax hat auf der Broadcasting-Messe Communicasia in Singapur am Donnerstag seine neue "Contego Light"-Plattform vorgestellt, mit der sich geschützte TV-Inhalte über Kabel, Satellit und IPTV sowie mobile Gerätschaften ausstrahlen lassen.
Die bereits in der vergangenen Woche zunächst ohne Details angekündigte Lösung für kleinere Kabelnetzanbieter umfasst im Vergleich zum größeren Bruder "Contego" lediglich eine Lizenzierung bis 100.000 Haushalte und maximal 40 verschiedene TV-Services, die Netzbetreiber ihren Kunden anbieten können. Wer mehr braucht, muss updaten. Ungefähre Richtpreise nannte Conax in einer Mitteilung nicht.
Bei den Features unterscheiden sich beide "Contego"-Versionen nicht. Alle Inhalte werden verschlüsselt, mit "Contego" soll die Fernseh- oder Video-on-Demand-Nutzung dann medienübergreifend auf Settop-Boxen, Flat-TVs und Smartphones möglich sein.
Der Anbieter verspricht eine beliebig hohe Skalierung auch für mehrere Millionen Kunden (nur in der Vollversion), Anti-Piraterie-Mechanismen, DVB, ISDB-T und OpenCable-Kompatibilität, ausufernde Digital Rights Management Kontrollen, CI+- und CableCard-Unterstützung (US-Markt) sowie Multiroom-Möglichkeiten. Mehrere Hundert unterschiedliche Settop-Boxen sollen für das neue System mit einem Software-Update tauglich gemacht werden können.
Im Einsatz ist "Contego", das die bisherigen Plattformen Conax-CAS3, -CAS5 und -CS7 ablöst, beim niederländischen Telekommunikationskonzern KPN ("Digitenne"). Möglich werden damit in Zukunft auch Smartcard-lose Conditional-Access-Systeme. Die ärgsten Konkurrenten von Conax sind unter anderem Kudelski (Nagravision) und NDS (Videoguard).
Quelle: satundkabel.de
Die bereits in der vergangenen Woche zunächst ohne Details angekündigte Lösung für kleinere Kabelnetzanbieter umfasst im Vergleich zum größeren Bruder "Contego" lediglich eine Lizenzierung bis 100.000 Haushalte und maximal 40 verschiedene TV-Services, die Netzbetreiber ihren Kunden anbieten können. Wer mehr braucht, muss updaten. Ungefähre Richtpreise nannte Conax in einer Mitteilung nicht.
Bei den Features unterscheiden sich beide "Contego"-Versionen nicht. Alle Inhalte werden verschlüsselt, mit "Contego" soll die Fernseh- oder Video-on-Demand-Nutzung dann medienübergreifend auf Settop-Boxen, Flat-TVs und Smartphones möglich sein.
Der Anbieter verspricht eine beliebig hohe Skalierung auch für mehrere Millionen Kunden (nur in der Vollversion), Anti-Piraterie-Mechanismen, DVB, ISDB-T und OpenCable-Kompatibilität, ausufernde Digital Rights Management Kontrollen, CI+- und CableCard-Unterstützung (US-Markt) sowie Multiroom-Möglichkeiten. Mehrere Hundert unterschiedliche Settop-Boxen sollen für das neue System mit einem Software-Update tauglich gemacht werden können.
Im Einsatz ist "Contego", das die bisherigen Plattformen Conax-CAS3, -CAS5 und -CS7 ablöst, beim niederländischen Telekommunikationskonzern KPN ("Digitenne"). Möglich werden damit in Zukunft auch Smartcard-lose Conditional-Access-Systeme. Die ärgsten Konkurrenten von Conax sind unter anderem Kudelski (Nagravision) und NDS (Videoguard).
Quelle: satundkabel.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"