Die mächtige Lobby-Organisation Motion Picture Association of America (MPAA), die alle namhaften Hollywood-Studios vertritt, zahlt viel Geld für die politische Landschaftspflege.

Um Gesetzesvorhaben in ihrem Sinne anstoßen zu können, wurden an US-Regierungsstellen allein im ersten Quartal über 400.000 US-Dollar überwiesen, berichtete der Branchendienst "TorrentFreak" am Mittwoch. Die Gelder gingen den Angaben zufolge unter anderem an das Federal Bureau of Investigation (FBI), das Justizministerium, das Ministerium für Heimatschutz und selbst an das Büro des Vizepräsidenten Joe Biden.
Die MPAA erhofft sich damit wohl offenere Ohren der am Gesetzgebungsverfahren beteiligten Personen und Behörden im Kampf gegen Urheberrechtsverletzer.
Zuletzt hatte die Organisation den "Commercial Felony Streaming Act" durchgepeitscht, der noch vom Senat genehmigt werden muss. Bei der Bestrafung von Raubkopierern wird in den USA in Zukunft keinen Unterschied mehr zwischen Streaming- auf der einen und Download-Sites auf der anderen Seite gemacht. Bislang gab es erhebliche Diskrepanzen zugunsten von Streaming-Portalbetreibern und ihrer Kundschaft.
Die MPAA war bereits in der Vergangenheit bei der politischen Landschaftspflege sehr aktiv, steigerte die Ausgaben zuletzt: Nach "Bittorrent"-Angaben wurden im ersten Quartal des vergangenen Jahres 370.000 US-Dollar in Washington angelegt, im letzten Quartal 2010 waren es 340.000 US-Dollar. Wieviel Geld die Organisation zur Aufklärung von Verbrauchern und der damit verbundenen ideellen Stärkung des Urheberrechts ausgibt, ist nicht bekannt.
Wie hoch der Schaden durch Raubkopien ist, diskutieren Experten durchaus kontrovers. Erst im letzten Jahr hatte die US-Regierung Lobby-Organisationen wie der mächtigen MPAA vorgehalten, mit falschen Zahlen zu operieren, um eigene Interessen rücksichtslos durchzusetzen.
Quelle: satundkabel.de

Um Gesetzesvorhaben in ihrem Sinne anstoßen zu können, wurden an US-Regierungsstellen allein im ersten Quartal über 400.000 US-Dollar überwiesen, berichtete der Branchendienst "TorrentFreak" am Mittwoch. Die Gelder gingen den Angaben zufolge unter anderem an das Federal Bureau of Investigation (FBI), das Justizministerium, das Ministerium für Heimatschutz und selbst an das Büro des Vizepräsidenten Joe Biden.
Die MPAA erhofft sich damit wohl offenere Ohren der am Gesetzgebungsverfahren beteiligten Personen und Behörden im Kampf gegen Urheberrechtsverletzer.
Zuletzt hatte die Organisation den "Commercial Felony Streaming Act" durchgepeitscht, der noch vom Senat genehmigt werden muss. Bei der Bestrafung von Raubkopierern wird in den USA in Zukunft keinen Unterschied mehr zwischen Streaming- auf der einen und Download-Sites auf der anderen Seite gemacht. Bislang gab es erhebliche Diskrepanzen zugunsten von Streaming-Portalbetreibern und ihrer Kundschaft.
Die MPAA war bereits in der Vergangenheit bei der politischen Landschaftspflege sehr aktiv, steigerte die Ausgaben zuletzt: Nach "Bittorrent"-Angaben wurden im ersten Quartal des vergangenen Jahres 370.000 US-Dollar in Washington angelegt, im letzten Quartal 2010 waren es 340.000 US-Dollar. Wieviel Geld die Organisation zur Aufklärung von Verbrauchern und der damit verbundenen ideellen Stärkung des Urheberrechts ausgibt, ist nicht bekannt.
Wie hoch der Schaden durch Raubkopien ist, diskutieren Experten durchaus kontrovers. Erst im letzten Jahr hatte die US-Regierung Lobby-Organisationen wie der mächtigen MPAA vorgehalten, mit falschen Zahlen zu operieren, um eigene Interessen rücksichtslos durchzusetzen.
Quelle: satundkabel.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"