US-Basketball-Finale mit Nowitzki im Pay-TV - ARD/ZDF abgeblitzt

    • US-Basketball-Finale mit Nowitzki im Pay-TV - ARD/ZDF abgeblitzt

      Deutschlands Basketball-Fans können die spannende Entscheidung in der NBA mit Superstar Dirk Nowitzki live nur im Bezahlfernsehen miterleben. Der Pay-TV-Anbieter Sport1+ überträgt in der Nacht zu Pfingstmontag (02.00 Uhr MEZ) das sechste Finalspiel zwischen den Miami Heat und den Dallas Mavericks.

      Auch ein mögliches siebtes und letztes Match zwischen den beiden Clubs würde der Sender in der Nacht zum Mittwoch original aus Miami zeigen. Zudem besteht die Möglichkeit, die Partien gegen Bezahlung im Internet-TV der Nordamerika-Liga NBA zu verfolgen.

      ARD und ZDF hatten sich zwar um die Live-Rechte für die Endspiele bei der Liga bemüht. Die Rechte für das frei empfangbare Fernsehen (Free-TV) waren aber nicht verfügbar. Die guten Empfangsmöglichkeiten der deutschen Free TV-Sender per Satellit im Basketball-verrückten Spanien und in anderen europäischen Ländern sollen ein Grund für die Ablehnung gewesen sein. "Wir können zumindest in unseren Nachrichten- und Magazin-Sendungen Ausschnitte von den Endspielen zeigen. Das ist ein kleiner Trost", sagte ARD-Sport-Koordinator Axel Balkausky.

      Eine Übertragung im Free TV ist derzeit auch bei RTL oder Sat.1 nicht vorgesehen. Der Spartenkanal Sport1 (vormals DSF) hatte erst am 19. Mai ein Rechtepaket bis zum Ende der laufenden NBA-Saison erworben. Danach dürfen Live-Spiele nur im Pay TV-Kanal Sport1+ gezeigt werden. Eine Ausnahmeregelung für die sechste und gegebenenfalls siebte Finalpartie ist nach Angaben eines Sport1-Sprechers nicht in Sicht. Sport1 kann in der Magazin-Sendung "NBA Action" aktuelle Highlights, News und Hintergrundberichte präsentieren.

      Sport1+ ist im digitalen Kabel und per IPTV der Telekom ("Entertain") nur verschlüsselt zu sehen. Das Programm wird von der Constantin Medien AG veranstaltet, zu der auch die Produktionsgesellschaft Plazamedia gehört.

      Quelle: satundkabel.de
      :D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
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      "E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"
    • Servus allerseits und schöne Pfingsten :)

      Wer von euch hat für heute Nacht (NBA Finals) einen Stream parat?

      Wäre euch sehr dankbar! :)

      Danke

      greetz

      Bond
      Empfang: Astro 1200 Twin HD
      Glotze: Samsung UE55ES7090
      Sound: Onkyo TX NR 717
      5.1 Boxensystem von Nubert
      Blue Ray + HD DVD: PS3 // X-Box 360
      Spaß: X-Box 360 (nick bond79) // PS3

    • Dirk Nowitzki und Dallas sind NBA-Champions!


      Die Dallas Mavericks feiern den ersten Titel der Geschichte. Gänsehaut und Tränen beim Superstar: Dirk Nowitzki flüchtet nach dem 105:95 bei den Miami Heat in die Kabine - und wird dann zum Finals-MVP gekrönt.

      Die Dallas Mavericks haben zum ersten Mal in der Klubgeschichte den NBA-Titel gewonnen. Mit einem am Ende sicheren 105:95 in Spiel 6 bei den Miami Heat entschied das Team von Dirk Nowitzki die Best-of-seven-Serie mit 4-2 für sich.

      Nowitzki zeigte ausgerechnet in dieser Partie seine bei weitem schwächste Leistung der letzten Wochen, am Ende wurden für ihn aber immerhin noch 21 Punkte verzeichnet. Sofort nach dem Abpfiff flüchtete der überwältigte Nowitzki in die Kabine, um all das Erlebte zu verarbeiten.

      Erst nach einigen Minuten kehrte er zurück und nahm zunächst die Championship Trophäe, kurz darauf den Award als Finals-MVP entgegen. Mit der Meisterschaft erfüllte er sich nach der Olympia-Teilnahme seinen zweiten großen Traum.

      Zum Heilsbringer wurden in Spiel 6 jedoch zwei Mitspieler: Jason Terry und J.J. Barea. Terry, der ähnlich wie sein Freund Nowitzki lange als zu nervenschwach und weich galt, brannte in Miami von der Bank kommend ein Feuerwerk ab: 11/16 aus dem Feld für 27 Punkte. Barea erzielte 15 Punkte (7/12), die meisten immer dann, wenn das Momentum zugunsten Miamis zu kippen drohte.

      Bei den von vielen favorisierten Heat enttäuschten die beiden Superstars Dwyane Wade (17 Punkte) und vor allem LeBron James (21). Beide tauchten im letzten Viertel völlig ab, bezeichnend für den Auftritt war jedoch vor allem die emotionslose Körpersprache der beiden. Chris Bosh (19), der dritte Star und an diesem Abend der beste Heat-Spieler, zeigte wesentlich mehr Regung, als er auf dem Weg in die Kabine weinend fast zusammenbrach.

      Quelle: spox.com
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von elan@work ()

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