Der luxemburgische Satellitenkonzern SES startet mit dem kenianischen Fernseh- und Breitbandanbieter Wananchi ein neues Angebot für den Satellitendirektempfang in Ostafrika.
Die Plattform nennt sich Zuku TV und soll ein "kostengünstiges und qualitativ hochwertiges Fernsehangebot für den afrikanischen Massenmarkt bieten", wie SES am Montagabend mitteilte. Das Bouquet wird im Juli starten und in Ländern wie Kenia, Tansania, Uganda, Äthiopien, Ruanda, Burundi und Malawi angeboten. In allen diesen Ländern liegt die Marktdurchdringung von Pay-TV nach Angaben des Satellitenanbieters derzeit bei unter einem Prozent.
Zusätzlich zu der Bereitstellung von Transponder-Kapazitäten wurde ein Trainingsprogramm für Installateure entwickelt, um die Abonnenten von Wananchis Pay-Service nicht mit technischen Details zu überfordern. Das Programm lief laut SES im April in Nairobi, Kenia, an und soll auf andere Regionen ausgeweitet werden. Im Juli seien Trainings für Installateure in Uganda und Tansania geplant, hieß es.
Angaben zu den finanziellen Rahmenbedingungen wurden in der Mitteilung nicht gemacht, auch die Laufzeit des Mietvertrages ist unbekannt. In der Regel sind solche Kooperation langfristig angelegt. Wananchi hat seinen Hauptsitz in Nairobi.
Quelle: satundkabel.de
Die Plattform nennt sich Zuku TV und soll ein "kostengünstiges und qualitativ hochwertiges Fernsehangebot für den afrikanischen Massenmarkt bieten", wie SES am Montagabend mitteilte. Das Bouquet wird im Juli starten und in Ländern wie Kenia, Tansania, Uganda, Äthiopien, Ruanda, Burundi und Malawi angeboten. In allen diesen Ländern liegt die Marktdurchdringung von Pay-TV nach Angaben des Satellitenanbieters derzeit bei unter einem Prozent.
Zusätzlich zu der Bereitstellung von Transponder-Kapazitäten wurde ein Trainingsprogramm für Installateure entwickelt, um die Abonnenten von Wananchis Pay-Service nicht mit technischen Details zu überfordern. Das Programm lief laut SES im April in Nairobi, Kenia, an und soll auf andere Regionen ausgeweitet werden. Im Juli seien Trainings für Installateure in Uganda und Tansania geplant, hieß es.
Angaben zu den finanziellen Rahmenbedingungen wurden in der Mitteilung nicht gemacht, auch die Laufzeit des Mietvertrages ist unbekannt. In der Regel sind solche Kooperation langfristig angelegt. Wananchi hat seinen Hauptsitz in Nairobi.
Quelle: satundkabel.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"