Der Markt für Unterhaltungselektronikgeräte wie Settop-Boxen oder Flachbildfernseher in Deutschland schwächelt und zeigt im ersten Quartal (31. März) moderate Einbußen.

Das hat die Marktforschungsgesellschaft GfK in einer am Donnerstag vorgelegten Analyse festgestellt. Der Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum betrug 2,2 Prozent. Umgesetzt wurden 2,758 Milliarden Euro. Als Grund nannten die Auguren den anhaltenden Preisdruck in dieser Branche, außerdem seien Produktgruppen wie LCD-Fernseher bereits nahe an der Sättigungsgrenze. Auch die tragbaren Audio- und Navigationsgeräte haben die Decke offenbar schon erreicht.
Die Umsätze mit digitalen Settop-Boxen fürs Fernsehen entwickelten sich im Vergleich zum ersten Quartal 2010 negativ. Das aber ist laut GfK kein Wunder, denn mit der breiten Einführung des hochauflösenden Fernsehens im vergangenen Jahr durch ARD und ZDF habe der Markt überdurchschnittliche Zuwachsraten erfahren, die nun zurechtgestutzt wurden. Absolute Absatz- oder Umsatzzahlen nannte die GfK in ihrer Mitteilung nicht.
Wenn im April 2012 für drei bis fünf Millionen Haushalte in Deutschland das analoge Satellitenprogramm abgeschaltet wird, dürfte es wieder zu einer deutlichen Belebung im Vorfeld kommen.
Positive Impulse soll der Fernsehmarkt auch künftig durch den Wunsch nach großen Bildschirmen erfahren. Außerdem wird es nach Einschätzung der Marktforscher bei 3D-Fernsehen in diesem Jahr einen spürbaren Schub geben, was auch den Absatz von 3D-Geräten bei Blu-Ray-Playern oder Heimkinoanlagen beflügeln soll. Auch hier wurden keine konkreten Zahlen genannt.

Quelle: satundkabel.de

Das hat die Marktforschungsgesellschaft GfK in einer am Donnerstag vorgelegten Analyse festgestellt. Der Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum betrug 2,2 Prozent. Umgesetzt wurden 2,758 Milliarden Euro. Als Grund nannten die Auguren den anhaltenden Preisdruck in dieser Branche, außerdem seien Produktgruppen wie LCD-Fernseher bereits nahe an der Sättigungsgrenze. Auch die tragbaren Audio- und Navigationsgeräte haben die Decke offenbar schon erreicht.
Die Umsätze mit digitalen Settop-Boxen fürs Fernsehen entwickelten sich im Vergleich zum ersten Quartal 2010 negativ. Das aber ist laut GfK kein Wunder, denn mit der breiten Einführung des hochauflösenden Fernsehens im vergangenen Jahr durch ARD und ZDF habe der Markt überdurchschnittliche Zuwachsraten erfahren, die nun zurechtgestutzt wurden. Absolute Absatz- oder Umsatzzahlen nannte die GfK in ihrer Mitteilung nicht.
Wenn im April 2012 für drei bis fünf Millionen Haushalte in Deutschland das analoge Satellitenprogramm abgeschaltet wird, dürfte es wieder zu einer deutlichen Belebung im Vorfeld kommen.
Positive Impulse soll der Fernsehmarkt auch künftig durch den Wunsch nach großen Bildschirmen erfahren. Außerdem wird es nach Einschätzung der Marktforscher bei 3D-Fernsehen in diesem Jahr einen spürbaren Schub geben, was auch den Absatz von 3D-Geräten bei Blu-Ray-Playern oder Heimkinoanlagen beflügeln soll. Auch hier wurden keine konkreten Zahlen genannt.

Quelle: satundkabel.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"