Der Vorsitzende des Deutschen Journalisten-Verbandes (DJV), Michael Konken, hat eine Entschuldigung des Fußballspielers Bastian Schweinsteiger im Streit mit der "Sport Bild" gefordert.

"Der Fußballclub hätte sich sofort und umgehend von seinem Spieler distanzieren müssen, ohne wenn und aber", sagte Konken dem Branchendienst "Meedia" am Montagabend. Der Bayern-Profi hatte den Chefreporter des Blattes im Zusammenhang mit einer kritischen Berichterstattung auf einer Pressekonferenz als "Pisser" und "Arschloch" beschimpft. Die Vereinsführung von Bayern München zeigte Verständnis für ihren Spieler.
Für den Verbandschef geht es mittlerweile "um nichts Geringeres als um das Verhältnis zwischen dem FC und den Journalisten". Zum Verhalten von Schweinsteiger sagt Konken: "Es ist unerhört, einen kritischen Journalisten mit Begriffen aus der Fäkalsprache zu beleidigen. Auch wenn die 'Sport Bild' nicht dafür bekannt ist, dass sie Bastian Schweinsteiger mit Samthandschuhen anfassen würde, gibt es keine Rechtfertigung für seine Beleidigungen."
Der DJV-Chef forderte, dass sich der Spieler öffentlich entschuldigen müsse, alles andere sei "inakzeptabel". Dass die Bayern-Führung für ihren Angestellten genauso viel Verständnis aufgebracht hätte, wenn Schweinsteiger einen Fan statt einen Journalisten beleidigt hätte, glaubt Konken nicht: "Die Fans bringen schließlich das Geld." Den Spieler hatte besonders geärgert, dass er von dem Journalisten als "Chefchen" bezeichnet wurde.
Quelle: satundkabel.de

"Der Fußballclub hätte sich sofort und umgehend von seinem Spieler distanzieren müssen, ohne wenn und aber", sagte Konken dem Branchendienst "Meedia" am Montagabend. Der Bayern-Profi hatte den Chefreporter des Blattes im Zusammenhang mit einer kritischen Berichterstattung auf einer Pressekonferenz als "Pisser" und "Arschloch" beschimpft. Die Vereinsführung von Bayern München zeigte Verständnis für ihren Spieler.
Für den Verbandschef geht es mittlerweile "um nichts Geringeres als um das Verhältnis zwischen dem FC und den Journalisten". Zum Verhalten von Schweinsteiger sagt Konken: "Es ist unerhört, einen kritischen Journalisten mit Begriffen aus der Fäkalsprache zu beleidigen. Auch wenn die 'Sport Bild' nicht dafür bekannt ist, dass sie Bastian Schweinsteiger mit Samthandschuhen anfassen würde, gibt es keine Rechtfertigung für seine Beleidigungen."
Der DJV-Chef forderte, dass sich der Spieler öffentlich entschuldigen müsse, alles andere sei "inakzeptabel". Dass die Bayern-Führung für ihren Angestellten genauso viel Verständnis aufgebracht hätte, wenn Schweinsteiger einen Fan statt einen Journalisten beleidigt hätte, glaubt Konken nicht: "Die Fans bringen schließlich das Geld." Den Spieler hatte besonders geärgert, dass er von dem Journalisten als "Chefchen" bezeichnet wurde.
Quelle: satundkabel.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"