Nicht nur der Privatsender RTL2 schickt die Dauershow "Big Brother" ab dem 2. Mai wieder auf Sendung. Auch der Pay-Sender Sky schaltet wie bisher einen 24-Stunden-Kanal auf, um die Bewohner rund um die Uhr beobachten zu lassen.

2.500 Programm-Stunden auf einem eigenen Guinness-Weltrekordsender "Big Brother 24 Stunden live" sind eingeplant, teilte das Unternehmen aus Unterföhring bei München am Donnerstag mit.
Der Spaß ist teuer: 25 Euro monatlich will Sky kassieren bzw. 70 Euro für die gesamte Laufzeit von 100 Tagen. Ein Tagesticket kostet fünf Euro.
Das Programm ist ab dem 21. April im Internet oder telefonisch bestellbar, "Big Brother 24 Stunden live" ist nur bis zum 4. Mai um 20.45 Uhr für alle Sky-Abonnenten gratis freigeschaltet.
15 Kandidaten ziehen am 2. Mai in den Container und hoffen dann auf die Prämie von 100.000 Euro. Es handelt sich dabei um die mittlerweile 11. Staffel - Produzent ist wieder die Firma Endemol. Auch in Großbritannien ist die Reihe weiter zu sehen, dort schloss Endemol am Mittwoch einen Vertrag mit dem Free-TV-Sender Channel5. Eine Ausstrahlung ist noch in diesem Jahr geplant.
"Big Brother 24 Stunden live" erstmals 2004 auf Sendung
Die vergangene deutsche Staffel, die im August endete, verlief zumindest für RTL2 zufriedenstellend: Durchschnittlich schalteten 1,15 Millionen Zuschauer die täglichen Folgen im Vorabendprogramm ein und 8,5 Prozent in der jungen Zielgruppe. Sky gab zum damaligen Zeitpunkt seine Quoten nicht bekannt, das hat sich seit 1. April geändert. Am 2. März 2004 ging "Big Brother 24 Stunden live" beim Bezahlsender erstmals auf Sendung. Seitdem waren alle Staffeln live und rund um die Uhr im Abo-Fernsehen zu sehen.
Die erste "Big Brother"-Staffel wurde unter großer öffentlicher Aufmerksamkeit ab März 2000 ausgestrahlt, in den Niederlanden war das Format schon 1999 auf Sendung. Als Sieger in Deutschland ging damals John Milz mit 250.000 Mark Prämie hervor. Am bekanntesten ist heute noch der ehemalige Feinblechner Jürgen Milski, der heute als TV-Moderator bei Telefonquizformaten arbeitet.
Quelle: satundkabel.de

2.500 Programm-Stunden auf einem eigenen Guinness-Weltrekordsender "Big Brother 24 Stunden live" sind eingeplant, teilte das Unternehmen aus Unterföhring bei München am Donnerstag mit.
Der Spaß ist teuer: 25 Euro monatlich will Sky kassieren bzw. 70 Euro für die gesamte Laufzeit von 100 Tagen. Ein Tagesticket kostet fünf Euro.
Das Programm ist ab dem 21. April im Internet oder telefonisch bestellbar, "Big Brother 24 Stunden live" ist nur bis zum 4. Mai um 20.45 Uhr für alle Sky-Abonnenten gratis freigeschaltet.
15 Kandidaten ziehen am 2. Mai in den Container und hoffen dann auf die Prämie von 100.000 Euro. Es handelt sich dabei um die mittlerweile 11. Staffel - Produzent ist wieder die Firma Endemol. Auch in Großbritannien ist die Reihe weiter zu sehen, dort schloss Endemol am Mittwoch einen Vertrag mit dem Free-TV-Sender Channel5. Eine Ausstrahlung ist noch in diesem Jahr geplant.
"Big Brother 24 Stunden live" erstmals 2004 auf Sendung
Die vergangene deutsche Staffel, die im August endete, verlief zumindest für RTL2 zufriedenstellend: Durchschnittlich schalteten 1,15 Millionen Zuschauer die täglichen Folgen im Vorabendprogramm ein und 8,5 Prozent in der jungen Zielgruppe. Sky gab zum damaligen Zeitpunkt seine Quoten nicht bekannt, das hat sich seit 1. April geändert. Am 2. März 2004 ging "Big Brother 24 Stunden live" beim Bezahlsender erstmals auf Sendung. Seitdem waren alle Staffeln live und rund um die Uhr im Abo-Fernsehen zu sehen.
Die erste "Big Brother"-Staffel wurde unter großer öffentlicher Aufmerksamkeit ab März 2000 ausgestrahlt, in den Niederlanden war das Format schon 1999 auf Sendung. Als Sieger in Deutschland ging damals John Milz mit 250.000 Mark Prämie hervor. Am bekanntesten ist heute noch der ehemalige Feinblechner Jürgen Milski, der heute als TV-Moderator bei Telefonquizformaten arbeitet.
Quelle: satundkabel.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"