"Spiegel": ARD/ZDF zahlen weniger als drei Millionen Euro für Leichtathletik-WM

    • "Spiegel": ARD/ZDF zahlen weniger als drei Millionen Euro für Leichtathletik-WM

      Die Unnachgiebigkeit von ARD und ZDF bei den Verhandlungen um die Live-TV-Rechte an den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2011 und 2013 hat sich nach einem Bericht des Magazins "Der Spiegel" am Ende gelohnt.

      Für die diesjährige Veranstaltung in Südkorea ohne die WM 2013 haben die öffentlich-rechtlichen Sender angeblich deutlich weniger als drei Millionen Euro gezahlt. Das Blatt beruft sich bei seinen Informationen eher schwammig auf Verhandlungskreise.

      "Härte zahlt sich aus", zitierte der "Spiegel" einen nicht genannten ARD-Mitarbeiter. Angeblich waren für die Wettbewerbe 2011 und 2013 zwischenzeitlich bis zu 17 Millionen Euro gefordert worden. ARD und ZDF hatten jedoch für beide Veranstaltungen nur sechs Millionen geboten.

      Die Deutsche Presseagentur hatte am Freitag berichtet, dass ein Rechtepreis von schätzungsweise drei bis vier Millionen Euro fällig wurde. Bestätigt wurden alle diese Zahlen bisher nicht. Fest steht nur: Die Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2011 sind vom 27. August bis 4. September in Daegu im Fernsehen zu sehen - auch in HDTV.

      Mit der Einigung können die deutschen Zuschauer in den kommenden zwei Jahren außerdem alle wichtigen Leichtathletik-Veranstaltungen in den öffentlich-rechtlichen Programmen verfolgen: Die Leichtathletik-Wettbewerbe der Olympischen Spiele 2012, die Welt-, Europa- und Deutschen Meisterschaften und das ISTAF-Meeting in Berlin.

      Quelle: satundkabel.de
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