Jetzt kommt das nächste Mammutwerk des englischen Autors Ken Follett ins Fernsehen: Am 4. Juli beginnen in Ungarn die Dreharbeiten für den auf insgesamt rund 360 Minuten angelegten Mittelalter-Vierteiler "Die Tore der Welt", wie die federführende Produzentin Rola Bauer von der Münchner Firma Tandem Communications am Mittwoch der dpa sagte.
Das Produktionsvolumen für das Riesenprojekt wird auf 43 Millionen US-Dollar (gut 30 Millionen Euro) angesetzt.
Beim Buch "Die Tore der Welt", das im Jahre 2007 in vielen Ländern Monate lang auf der Bestsellerliste stand, handelt es sich um die Nachfolgeproduktion des 40 Millionen US-Dollar teuren Vierteilers "Die Säulen der Erde" (Fotos), der im Herbst 2010 auf Sat.1 zu sehen war.
Das Budget setzt sich unter anderem aus der Beteiligung mehrerer Fernsehsender zusammen: Aus Deutschland ist wieder Sat.1 mit von der Partie, hinzu kommen Spaniens Sender Cuatro, Österreichs ORF, Italiens Sky Italia und Channel 4 in Großbritannien. Diese Kanäle beteiligten sich schon an den "Säulen der Erde" - neu als Partner hinzugekommen ist Kanadas Shaw Media.
Regie führen wird Michael Caton-Jones ("This Boy's Life", "Shooting Dogs"). "Wir sind begeistert, dass unsere Strategie, Fernsehproduktionen durch cinematografische Werte zu bereichern, von einem so erfahrenen und visionären Filmemacher wie Michael Caton-Jones umgesetzt wird", sagte Produzentin Bauer. "Hinzu kommt, dass die Geschichte wundervolle Charaktere hat, deren Lebensweg das Publikum gern mitverfolgen wird."
Für das Drehbuch zeichnet wieder John Pielmeier verantwortlich, der bei den "Säulen der Erde" auch als Schauspieler mitwirkte. Die Besetzung ist noch offen. Verhandlungen mit Schauspielern würden derzeit geführt. In der Geschichte "Die Tore der Welt", die im Jahr 1327 einsetzt, sucht kurz nach dem Tod von Edward II. ein fremder Ritter Zuflucht in der Priorei von Kingsbridge. Mit ihm folgt das Chaos, die Stadt steht am Abgrund, England und Frankreich führen einen Krieg, der mehr als 100 Jahre dauern wird.
Der Erfolgsautor Follett verkaufte bislang mehr als 100 Millionen Bücher. Der Mehrteiler "Die Säulen der Erde", in dem Follett auch eine kleine Rolle spielte, wurde in fast alle Länder der Welt verkauft und hat den Produzenten somit auch einen Gewinn eingespielt.
Quelle: satundkabel.de
Das Produktionsvolumen für das Riesenprojekt wird auf 43 Millionen US-Dollar (gut 30 Millionen Euro) angesetzt.
Beim Buch "Die Tore der Welt", das im Jahre 2007 in vielen Ländern Monate lang auf der Bestsellerliste stand, handelt es sich um die Nachfolgeproduktion des 40 Millionen US-Dollar teuren Vierteilers "Die Säulen der Erde" (Fotos), der im Herbst 2010 auf Sat.1 zu sehen war.
Das Budget setzt sich unter anderem aus der Beteiligung mehrerer Fernsehsender zusammen: Aus Deutschland ist wieder Sat.1 mit von der Partie, hinzu kommen Spaniens Sender Cuatro, Österreichs ORF, Italiens Sky Italia und Channel 4 in Großbritannien. Diese Kanäle beteiligten sich schon an den "Säulen der Erde" - neu als Partner hinzugekommen ist Kanadas Shaw Media.
Regie führen wird Michael Caton-Jones ("This Boy's Life", "Shooting Dogs"). "Wir sind begeistert, dass unsere Strategie, Fernsehproduktionen durch cinematografische Werte zu bereichern, von einem so erfahrenen und visionären Filmemacher wie Michael Caton-Jones umgesetzt wird", sagte Produzentin Bauer. "Hinzu kommt, dass die Geschichte wundervolle Charaktere hat, deren Lebensweg das Publikum gern mitverfolgen wird."
Für das Drehbuch zeichnet wieder John Pielmeier verantwortlich, der bei den "Säulen der Erde" auch als Schauspieler mitwirkte. Die Besetzung ist noch offen. Verhandlungen mit Schauspielern würden derzeit geführt. In der Geschichte "Die Tore der Welt", die im Jahr 1327 einsetzt, sucht kurz nach dem Tod von Edward II. ein fremder Ritter Zuflucht in der Priorei von Kingsbridge. Mit ihm folgt das Chaos, die Stadt steht am Abgrund, England und Frankreich führen einen Krieg, der mehr als 100 Jahre dauern wird.
Der Erfolgsautor Follett verkaufte bislang mehr als 100 Millionen Bücher. Der Mehrteiler "Die Säulen der Erde", in dem Follett auch eine kleine Rolle spielte, wurde in fast alle Länder der Welt verkauft und hat den Produzenten somit auch einen Gewinn eingespielt.
Quelle: satundkabel.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"