Mit Zediva will ein neues Start-up im Online-Filmverleihgeschäft mitmischen. Dabei hat es allerdings noch einen steinigen Weg vor sich. So verfolgt das Unternehmen einen ungewöhnlichen Ansatz. Anders als die Konkurrenz streamt die Firma nicht von Servern, sondern direkt von der physischen DVD. Das US-Start-up verfügt mit seiner faktischen Web-Videothek gegenüber bereits etablierten Streaming-Anbietern wie etwa Netflix zwar über gewisse Vorteile. Ob es mit seinem unüblichen Geschäftsmodell auch bei den Usern ankommt, ist aber fraglich, scheinen doch die Nachteile zu überwiegen.
Zediva bezieht DVDs direkt aus dem Handel, um sie anschließend den Kunden zum Online-Verleih anzubieten. Das Unternehmen ist daher nicht auf Lizenzverträge mit den Filmstudios angewiesen und kann neue Releases unmittelbar nach Erscheinen in sein Angebot aufnehmen. Streaming-Dienste wie Netflix erhalten die Filme hingegen nur mit Verzögerung, womit Zediva einen deutlichen Vorsprung gegenüber den Mitwerbern hat. Rechtlich bietet die Idee laut US-Medien kaum Angriffsflächen. Die Firma stellt keine Kopien von den DVDs her, sondern kauft jede einzelne, bevor sie verliehen wird. Jede Disc liegt zudem in einem physischen Player.
Der Anwender steuert die DVDs wie in einem eigenen Player bei sich zu Hause. Ihm stehen damit nicht nur der Hauptfilm, sondern auch alle Extras und Menüs zur Verfügung, die eine DVD beinhaltet. Im Vergleich mit Streaming-Diensten ist Zedivas Angebot günstig. Derzeit offeriert das Unternehmen ein Paket mit zehn Blockbustern für zehn Dollar. Ein geliehener Film steht für vier Stunden zur Verfügung. Erste Tests haben jedoch gezeigt, dass das System des Start-ups noch nicht gänzlich ausgereift ist.
Im Gegensatz zu Streaming-Services wie Netflix ist Zediva nicht in der Lage, einen einzelnen Film gleichzeitig an mehrere User zu verleihen. Wie in der Offline-Videothek sind DVDs bei begrenzt verfügbaren Stückzahlen daher schnell vergriffen. Die Wartezeiten soll ein E-Mail-Alert-System verringern, das Nutzer benachrichtigt, sobald der gewünschte Titel wieder verfügbar ist. Zudem benötigt der Anbieter nicht nur leistungskräftige Server, die mühelos Tausende Filme hosten und verteilen können, sondern für jede DVD einen eigenen Player. Wächst das Unternehmen, braucht es in erster Linie viel Platz, womit die Betriebskosten steigen. Derzeit können sich Neukunden schon bei der Anmeldung nur auf der Warteliste einreihen. pressetext.com
Quelle: satnews.de
Zediva bezieht DVDs direkt aus dem Handel, um sie anschließend den Kunden zum Online-Verleih anzubieten. Das Unternehmen ist daher nicht auf Lizenzverträge mit den Filmstudios angewiesen und kann neue Releases unmittelbar nach Erscheinen in sein Angebot aufnehmen. Streaming-Dienste wie Netflix erhalten die Filme hingegen nur mit Verzögerung, womit Zediva einen deutlichen Vorsprung gegenüber den Mitwerbern hat. Rechtlich bietet die Idee laut US-Medien kaum Angriffsflächen. Die Firma stellt keine Kopien von den DVDs her, sondern kauft jede einzelne, bevor sie verliehen wird. Jede Disc liegt zudem in einem physischen Player.
Der Anwender steuert die DVDs wie in einem eigenen Player bei sich zu Hause. Ihm stehen damit nicht nur der Hauptfilm, sondern auch alle Extras und Menüs zur Verfügung, die eine DVD beinhaltet. Im Vergleich mit Streaming-Diensten ist Zedivas Angebot günstig. Derzeit offeriert das Unternehmen ein Paket mit zehn Blockbustern für zehn Dollar. Ein geliehener Film steht für vier Stunden zur Verfügung. Erste Tests haben jedoch gezeigt, dass das System des Start-ups noch nicht gänzlich ausgereift ist.
Im Gegensatz zu Streaming-Services wie Netflix ist Zediva nicht in der Lage, einen einzelnen Film gleichzeitig an mehrere User zu verleihen. Wie in der Offline-Videothek sind DVDs bei begrenzt verfügbaren Stückzahlen daher schnell vergriffen. Die Wartezeiten soll ein E-Mail-Alert-System verringern, das Nutzer benachrichtigt, sobald der gewünschte Titel wieder verfügbar ist. Zudem benötigt der Anbieter nicht nur leistungskräftige Server, die mühelos Tausende Filme hosten und verteilen können, sondern für jede DVD einen eigenen Player. Wächst das Unternehmen, braucht es in erster Linie viel Platz, womit die Betriebskosten steigen. Derzeit können sich Neukunden schon bei der Anmeldung nur auf der Warteliste einreihen. pressetext.com
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:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"