Die Folgen von Erdbeben und Tsunami sowie die Ereignisse in den japanischen Atomkraftwerken lassen dieser Tage niemanden kalt, die Medien berichten rund um die Uhr.

Während es keine Seltenheit ist, dass die öffentlich-rechtliche Kanäle ihr Programme kurzfristig umwerfen, um aktuelle Sondersendungen zu platzieren, schmeißen die Privaten ihre Pläne seltener um - doch Vox und ProSieben nehmen am Wochenende aktuell spezielle Sendungen zur Atomkatastrophe ins Programm.
Die traditionelle Samstagsdokumentation bei Vox steht diesmal (19. März, 20.15 Uhr) ganz im Zeichen des Atomdesasters. Die vierstündige Spiegel-TV-Sondersendung "Ein Beben verändert die Welt" ersetzt die ursprünglich geplante Doku "Griff nach den Sternen - Die neuen deutschen Kochstars". In der neuen Sendung beleuchtet das Filmteam anhand selten gezeigter Bilder des Tschernobyl-Desasters die Auswirkungen, die eine solche Katastrophe für die Umwelt und die Menschen hat. Aber auch Störfälle deutscher Kraftwerke sind im Fokus und bringen die Thematik so nah an den Zuschauer.
ProSieben zieht aus aktuellem Anlass das "Galileo-Spezial" zum 25. Jahrestag der Kernschmelze in Tschernobyl (26. April) um einen Monat vor. Moderator Stefan Gödde war selbst in der Region um den zerstörten Reaktor und traf sich mit Betroffenen - er bilanziert: "Ich sehe die Katastrophe in Japan mit ganz anderen Augen. Ich habe in Tschernobyl gesehen, was für dramatische Folgen eine Kernschmelze und ein Super-GAU haben können."
Weiterhin beschreibt er die Atmosphäre, die er im Sperrgebiet um den Kern vorfand: "Ich habe eine gespenstische Stille gespürt. Es gibt dort kein Leben mehr", sagte er im dpa-Interview. Die Sendung läuft am Sonntag um 19.10 Uhr.
Unter einem anderen Aspekt nähert sich die ARD mit der wöchentlichen Sendung "W wie Wissen" (20. März, 17.05 Uhr) der Themenstellung. Sie versucht die Zukunft einer Industrienation wie Deutschland ohne Atomkraft zu zeichnen und zeigt auf, was die Alternativen sein könnten.
Quelle: satundkabel.de

Während es keine Seltenheit ist, dass die öffentlich-rechtliche Kanäle ihr Programme kurzfristig umwerfen, um aktuelle Sondersendungen zu platzieren, schmeißen die Privaten ihre Pläne seltener um - doch Vox und ProSieben nehmen am Wochenende aktuell spezielle Sendungen zur Atomkatastrophe ins Programm.
Die traditionelle Samstagsdokumentation bei Vox steht diesmal (19. März, 20.15 Uhr) ganz im Zeichen des Atomdesasters. Die vierstündige Spiegel-TV-Sondersendung "Ein Beben verändert die Welt" ersetzt die ursprünglich geplante Doku "Griff nach den Sternen - Die neuen deutschen Kochstars". In der neuen Sendung beleuchtet das Filmteam anhand selten gezeigter Bilder des Tschernobyl-Desasters die Auswirkungen, die eine solche Katastrophe für die Umwelt und die Menschen hat. Aber auch Störfälle deutscher Kraftwerke sind im Fokus und bringen die Thematik so nah an den Zuschauer.
ProSieben zieht aus aktuellem Anlass das "Galileo-Spezial" zum 25. Jahrestag der Kernschmelze in Tschernobyl (26. April) um einen Monat vor. Moderator Stefan Gödde war selbst in der Region um den zerstörten Reaktor und traf sich mit Betroffenen - er bilanziert: "Ich sehe die Katastrophe in Japan mit ganz anderen Augen. Ich habe in Tschernobyl gesehen, was für dramatische Folgen eine Kernschmelze und ein Super-GAU haben können."
Weiterhin beschreibt er die Atmosphäre, die er im Sperrgebiet um den Kern vorfand: "Ich habe eine gespenstische Stille gespürt. Es gibt dort kein Leben mehr", sagte er im dpa-Interview. Die Sendung läuft am Sonntag um 19.10 Uhr.
Unter einem anderen Aspekt nähert sich die ARD mit der wöchentlichen Sendung "W wie Wissen" (20. März, 17.05 Uhr) der Themenstellung. Sie versucht die Zukunft einer Industrienation wie Deutschland ohne Atomkraft zu zeichnen und zeigt auf, was die Alternativen sein könnten.
Quelle: satundkabel.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"