Millionen TV-Zuschauer in den Vereinigten Staaten hatten wegen Streitigkeiten mit einem Programmanbieter über sieben Tage im Dunkeln gesessen. Am Wochenende einigte sich der Satelliten-Pay-TV-Riese Dish Network mit dem Programmanbieter LinMedia.

Am Sonntagnachmittag (Ortszeit) wurde eine neue Einspeisevereinbarung unterzeichnet, über deren Details nichts nach außen drang. Am 5. März hatte LinMedia insgesamt 27 lokalisierte Kanäle in 17 Fernsehmärkten abgeschaltet. Die Verhandlungen waren zuvor ergebnislos abgebrochen worden. Dish, das zum US-Konzern Echostar gehört, warf dem Kontrahenten in einer Mitteilung vor, die Ausstrahlung mutwillig aus "Geldgier" beendet zu haben.
LinMedia soll einen Zuschlag von 175 Prozent Gebühr für eine Verlängerung des auslaufenden Kontrakts allein im ersten Jahr gefordert haben. Wieviel der Bezahlkonzern mit dem neuen Kontrakt nun zahlt, ist unbekannt. In der Regel handelt es sich um Cent-Beträge pro Zuschauer. Rund 14,1 Millionen Abonnenten werden via Dish Network versorgt.
Nachdem schon im vergangenen Jahr Millionen US-Fernsehzuschauer wegen Streitigkeiten zwischen Sendern und Netzbetreibern um Einspeiseentgelte tagelang im Dunkeln saßen, hatte sich die Federal Communications Commission (FCC) eingeschaltet und will verbindlichere und konsumentenfreundlichere Regelungen erarbeiten, um die Zuschauer zu schützen.
Quelle: satundkabel.de

Am Sonntagnachmittag (Ortszeit) wurde eine neue Einspeisevereinbarung unterzeichnet, über deren Details nichts nach außen drang. Am 5. März hatte LinMedia insgesamt 27 lokalisierte Kanäle in 17 Fernsehmärkten abgeschaltet. Die Verhandlungen waren zuvor ergebnislos abgebrochen worden. Dish, das zum US-Konzern Echostar gehört, warf dem Kontrahenten in einer Mitteilung vor, die Ausstrahlung mutwillig aus "Geldgier" beendet zu haben.
LinMedia soll einen Zuschlag von 175 Prozent Gebühr für eine Verlängerung des auslaufenden Kontrakts allein im ersten Jahr gefordert haben. Wieviel der Bezahlkonzern mit dem neuen Kontrakt nun zahlt, ist unbekannt. In der Regel handelt es sich um Cent-Beträge pro Zuschauer. Rund 14,1 Millionen Abonnenten werden via Dish Network versorgt.
Nachdem schon im vergangenen Jahr Millionen US-Fernsehzuschauer wegen Streitigkeiten zwischen Sendern und Netzbetreibern um Einspeiseentgelte tagelang im Dunkeln saßen, hatte sich die Federal Communications Commission (FCC) eingeschaltet und will verbindlichere und konsumentenfreundlichere Regelungen erarbeiten, um die Zuschauer zu schützen.
Quelle: satundkabel.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"