Twinreceiver mit USB 3.2 Gen1 Schnittstelle

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    • Guten Morgen und Entschuldigung. Auch ich muss mal schlafen.
      Und ja - die Platte soll als Film-Speicher nur an Receiver hängen.
      Und leider habe ich keinen Linux-PC und deshalb meine Frage.
      Und ja - ich greife auch jetzt schon über SMB auf die Platten vom Receiver zu. Aber wenn ich einen Film gerippt oder die originale TS-Datei aufbereitet habe, ist das direkte Kopieren vom PC zur Platte schneller als über das Netz.
    • mischka schrieb:

      Guten Morgen und Entschuldigung. Auch ich muss mal schlafen.
      Und ja - die Platte soll als Film-Speicher nur an Receiver hängen.
      Und leider habe ich keinen Linux-PC und deshalb meine Frage.
      Und ja - ich greife auch jetzt schon über SMB auf die Platten vom Receiver zu. Aber wenn ich einen Film gerippt oder die originale TS-Datei aufbereitet habe, ist das direkte Kopieren vom PC zur Platte schneller als über das Netz.
      Die klassische Lösung eines Netzwerkspeichers wäre in deinem Fall die zielführende Lösung.
      Also Platte (1TB sollte immer reichen) am Receiver und dann großer Netwerkspeicher, der den Rest macht.
      Dort kannst du dann hin und her schaufeln wie es beliebt.

      Die Idee die Platte immer von a, nach b zu stöpseln ist möglich.
      Auch ist es möglich unter Gates Monopol Winblöd ext4 lesbar oder schreibbar zu machen.
      Ich rate davon ab (mehr kann ich nicht tun, als davon abzuraten).
      Man bekommt gerne trotzdem beim Wechsel der System zusätzliche "erkennungsdaten" auf die Platte geschrieben, die dir irgendwann auch Problem machen.
      Die Gefahr das simples "ok" bei wirklich dummen Windows dir deine Platte voll löscht ist viel zu groß.

      Aber auch das hin und her zu unterschiedlichen Linux-System ist nicht so simpel.

      Die Platte sollte dem Receiver entsprechend optimiert werden, oder eben dem System wo sie priorisiert benötigt wird.

      Das einzig sorgenfreie Wechselbare System aus meiner Sicht wäre das alte fat32 oder eben fat.
      Aber dafür sind die Dimensionen der heutigen Festplatten nicht gedacht.
      Auch die Dimensionen der Filmgrößen sind dafür nicht gedacht.

      Du kannst aber gerne auch eine reine NTFS Formatierung nochmal testen.
      Wichtig dabei ist diese mittels Partionierungsprogramm zu machen und nicht aus Windows heraus.

      Wenn ich mich richtig erinnere hatte deine sf4008 durchaus einen guten Treiberumgang mit ntfs.

      Deine Platte ist aber bisher bestimmt fehlerhaft sekundär formatiert.
    • Hallo,
      danke für eure Hilfe,

      Es hat tatsächlich an der Formatierung der HDD gelegen.

      Original war sie GPT/NTFS formatiert. MBR/NTFS funktioniert ja nicht so richtig. Deshalb konnte der Receiver die Platte lesen (wenn er hochgefahren war). Aus dem Deep Standby hat er versucht den MBR zu lesen und den hat er nicht gefunden, mit der GPT konnte er nichts anfangen. MBR geht aber nur bis 2TB.
      Ich habe die Platte jetzt auf ext4 formatiert und angesteckt und er Receiver nimmt diese klaglos und gefühlt liest er schneller als die NTFS-Partitionen der alten Platten.

      betanken werden ich die Platte via WinSCP, ist auch relativ schnell.

      Danke an alle, So war des Geld nicht herausgeworfen.
      Damit möchte ich dann dieses Thema beenden.
      :danke: :danke:
    • Danke! Nun habe ich auch wieder was gelernt. So was ist mir noch nicht untergekommen, dass mit NTFS die Kiste nicht hoch kommt. Aber der überwiegende Teil der User wird wohl auch kein NTFS nutzen mit so einer Kiste.
      ____
      Hans



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    • Ich hatte im Laufe der letzten 3-4 Jahre ca. 5x die Situation, dass sich mein jeweiliger Receiver mitten im Betrieb aufgehängt hat und die Platte nach Neustart des Receivers durch Betätigung des Schalters auf der Rückseite nicht mehr aufrufbar war. Die "normalen" Toolks des Receivers halfen nicht bzw. führten unter V7 zu einem Crash. Wenn ich da keinen Linux-Rechner gehabt hätte, mit dem ich die Platte checken und "reparieren" konnte, wäre nur eine Neuformatierung hilfreich gewesen.

      Von daher kann ich es verstehen, dass Windoes-User lieber NTFS verwenden. Allerdings hilft auch schon ein Linux vom Stick (z.B. Ubuntu)

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