DHCP oder statische IP-Adressen-Vergabe ?

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    • Na ja, statische IP-Adressen sind keineswegs überflüssig, gar nicht auszudenken was wäre, wenn wir
      diese Konfigurationsmöglichkeit nicht mehr hätten. Man muß sich nur mal die Unverhältnismäßigkeit
      vorstellen, für 2 oder 3 Geräte einen DHCP-Server betreiben zu müssen.
      Mir sind keine, wirklich gar keine Empfehlungen bekannt, die zum Inhalt haben, ausschließlich DHCP
      zu benutzen, bzw. keine statischen IP-Adressen zu verwenden.
      Außerdem ist es für Geräte, die Dienste für andere Netzwerkteilnehmer bereitstellen (Server, NAS, etc.)
      besser von vornherein auszuschließen, daß sie wechselnde IP-Adressen haben können.
      DHCP ist nicht immer eine Hilfe, manchmal ist es eine Fehlerquelle, ganz besonders im Hinblick
      auf die abenteuerlichen Netzwerkkonstellationen, die wir hier in den letzten Wochen präsentiert bekamen.

      Bei Bedarf können wir das gerne in der Technik-Ecke -> Netzwerk vertiefen.
    • cricriat schrieb:

      Außerdem ist es für Geräte, die Dienste für andere Netzwerkteilnehmer bereitstellen (Server, NAS, etc.)
      besser von vornherein auszuschließen, daß sie wechselnde IP-Adressen haben können.
      Eine gewagte Aussage. Man muss da auch unterscheiden, ob es sich jetzt um typische Enduser-Umgebungen handelt oder um Firmen-Umgebungen (Enterprise-Computing). Selbst und gerade in sehr großen Enterprise Umgebungen werden IPs über DHCP vergeben. Gerade in Home-User-Umgebungen sollte es nicht anders sein. Manchmal ist es (gerade für Unerfahrene) einfacher mit festen IP-Adressen zu arbeiten. Nach meiner Erfahrung birgt diese Herangehensweise typischerweise weitere schwerwiegendere Fallen. Außerhalb einer Nerds-Community (wie halt E2, Kodi, Nextcloud, OMV, ...) käme niemand auf so eine Idee.
    • bzgl statischer Adressen kann gerne jeder seine Meinung haben.
      Dieser Fall hier zeigt aber wozu so etwas führen kann.

      Fritzbox(en) und jeder noch so triviale aktueller Router (tplink w841 zum Beispiel) verteilt seine Adressen mit eine gewissen "Intelligenz".
      Geräte werden anhand mehrerer Merkmale erkannt und bzgl ip Adressen fixiert.
      Dies ändert sich nicht, bis man manuell diese fixe Zuweisung wissentlich abändert.

      So muss sich jeder User auch ohne Eingriff ins Adressmanagment nur einmal die IP-Adresse merken.
      Ein unbedarfter Eingriff führt nur all zu oft zu Konflikten, weil eben doch eine bereits eine vergebene Adresse verwendet wurde.
      DHCP ist nicht mehr DHCP von vor 20 Jahren, dass müssen auch die Enthusiasten der statischen Adressverteilung lernen.

      Ich denke schon das mir beide Wege bekannt sind, aber meine Empfehlung für jeden User sieht da ganz klar nur einen Weg vor.
      Es gäbe hier auch kein Problem, wenn man diesen Weg wählen würde!

      Die Fritzbox würde der Dreambox immer wieder die selbe Adresse zukommen lassen.
      Dabei ist dann wurscht ob die Dreambox wegen unsanften ausschalten sich die Netzwerkeinstellungen gemerkt hat oder nicht.

      Ip bleibt die selbe.
      Für mich ist das der einfachste und sicherste Weg seine Box zu erreichen.
      Grüße
    • Worin hier das Wagnis liegt, bedarf einer Erläuterung.
      Niemand, der ein wirkliches Interesse daran hat, seine Infrastruktur und seine Dienste dauerhaft zuverlässig zu betreiben, käme auf die Idee, seine Server per DHCP mit IP-Adressen zu versehen.
      Zum Beispiel Datenbank-Server, DNS-Server, Web-Server fürs Intranet, NTP-Server, etc., etc.

      Warum also sollte das nicht auch für die Heimnetzwerk-Umgebung gut sein ?
      Für diejenigen, die nicht wissen was Netzwerk und IP-Adresse bedeuten, mag DHCP eine erste Starthilfe sein, wir haben aber hier im Forum nicht selten den Fall, daß User trotz DHCP (oder gerade wegen DHCP ?)
      nicht wissen welche IP-Adresse(n) ihre Box(en) hat/haben.
      In diesem Fall wäre jeder Notizzettel (Box1=192.168.2.10, Box2=192.168.2.20) besser als DHCP.

      Wenn viele Clients (Arbeitsplätze) vorhanden sind, kann es statt der manuellen Konfiguration mit statischen IP-Adressen zeitsparend sein DHCP zu verwenden. Ist die manuelle Konfiguration der Clients mit statischen IP-Adressen einmal erledigt, ist DHCP nicht mehr notwendig und diese potentielle Fehlerquelle ist ausgeschaltet.
      Habt Ihr schon mal erlebt, was passiert, wenn ein DHCP-Server ausfällt, der für Hunderte von Clients
      zuständig ist ? Das Telefon steht nicht mehr still und man weiß nicht, wo einem der Kopf steht.
      APIPA (Automatic Private IP Adressing) ist übrigens eine wunderbare DHCP Verschlimmbesserungskomponente.
      Selbst wenn der DHCP-Server wieder läuft, kann es sein, daß der Client immer noch keine IP-Adresse
      bekommt, weil der Client sich selbst in der Zwischenzeit eine APIPA-Adresse aus dem Bereich 169.254.0.0/16 vergeben hat und sich damit natürlich außerhalb des originären Netzwerksegments befindet.

      All diese Vorkommnisse geschehen nicht, wenn man kein DHCP verwendet.
      Und selbst wenn DHCP nicht mehr das DHCP von vor 20 Jahren ist, so ist die Anzahl der potentiellen
      Fehler von, mit und durch DHCP nicht geringer geworden.
    • In Firmennetzwerken, werden keine Adressen mehr fix vergeben. Das machen Alles DHCP Server. Die vergeben dann an jedes Gerät per Hardware Adress-Erkennung , immer die gleiche Adresse. Das hat den Vorteil, dass der Admin immer zentral die Adresse eines Rechner vergeben kann, dass der auch beim wechsel der Hardware, immer die gleiche Adresse hat. Er muss nicht mehr von Rechner zu Rechner laufen, als Turnschuh-Admin, um die korrekte Adresse einzustellen. In meinem Netzwerk macht das auch der ISC DHCP Server. Nur der Server selbst hat eine fixe Adresse. Alle anderen Geräte bekommen ihre Adresse per DHCP zugewiesen, und zwar immer die gleiche. Und ich lese hier immer Fritz Box. Es gibt auch andere gute Router. Ich habe einen Router von Xiaomi (WIFI6), ein seperates DSL Modem (Draytec-Vigor) und einen Telefon-Server von Gigaset. Hat Zusammen auch nicht mehr als eine FritzBox gekostet. Und die Probleme, die ich vor allem mit instabilem Internet dadurch immer wieder ausfallenden Telefonen hatte sind seitdem Geschichte. Und aufgesetzt habe ich das ganze in weniger als einer halben Stunde..... Nur weil viele Provider Fritz Boxen für meist teures Geld an ihre Kunden geben, bedeutet das noch lange nicht dass die State of the Art sind....
      Der Anfang einer Katastrophe ist eine beschissene Vermutung!

      (@EricBogosian als Travis Dane in Alarmstufe: Rot 2)

      Gewalt ist die letzte Zuflucht des Unfähigen. (Foundation Trilogie von Isaac Asimov

      amerikanischer Schriftsteller und Biochemiker

      * 02.01.1920, † 06.04.1992)
    • @msrx111
      ich denke wir sind uns einig und haben in diesem Fall die gleiche Meinung.
      Meinerseits wurde die Fritzbox nur erwähnt, weil der User im Eingangspost (fehlt jetzt, da getrennt wurde) diese Box angegeben hat.
      Ich weiß das jeder 15€ TPLINK w841 es auch genauso gut macht und kann.

      @cricriat
      ich teile deine Meinung nicht, aber es ist nicht schlimm.
      Wie gesagt ich komme mit beiden Wegen klar.
      Hab lange auch statisch gearbeitet, aber hab es mir schlichtweg abgewöhnt.
      DHCP macht es einwandfrei.
      Selbst bei eingeschalteten DHCP bleibt dir auch die Möglichkeit der manuellen Adressvergabe.
      Für mich bringt die rein statische Lösung keinen Vorteil mehr.

      Grüße
    • Mein Senf dazu.
      Beide Seiten haben Recht. In großen Netzwerken wird fast nur mehr DHCP verwendet. Das hat aber auch den Hauptgrund, dass man da weniger händisch konfigurieren muß, und das sonst immer eine der größten Fehlerquellen ist. Wenn dann aber genau der DHCP-Server ausfällt, dann hat man natürlich einen großen Misthaufen.

      Ich persönlich halte daheim das gemischt. Alle Geräte mit fester Leitung haben bei mir händisch vergebene feste IP. Alle anderen DHCP.

      Aber jeder wie er will.
      ____
      Hans



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    • hallo

      Also Ich habe schon Jahrelang nur Feste IP ! für mein Aktuell 7 Linuxboxen plus 1 Serverbox für HD+.
      Bin ja bei Unitymedia jetzt Vodafone,mit eine Cisco 3212 Kabelmodem und einen eigen Router für 21 Euro von Tp Link.

      Und Ich habe keinerlei Probleme da mit,hatte sogar bis vor etwa 6 Monaten den Alten Dir 600 Router am start.Weil der andere Router irgendwas mit 3200 den Geist aufgegeben hat,auch habe Ich einen Zettel mit den Festen IP mir angelegt.

      Auch gab es Überhaupt keine Probleme! ! als Ich den Neuen Router Tp Link angeschlossen habe.
      Und man hat mit der Zeit sogar die IP im Kopp für jede Box,um zbs mal schnell ein Foto per Webif zu machen.

      Also Ich schwöre auf Feste IP.
      Und bin sogar 10/2020 Umgezogen,und meine Boxen haben immer noch die selbe IP und Ich die selbe Telefonnummer.

      gruss langer
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    • zeini schrieb:

      Wenn dann aber genau der DHCP-Server ausfällt, dann hat man natürlich einen großen Misthaufen.
      In großen Umgebungen kommen die DHCP Server typischerweise als Pärchen. Ausfall eines DHCP-Servers hat keine Auswirkungen. (Und typischerweise braucht man die DHCP-Server ja primär beim Booten. So oft booten die Server nicht. Und wenn, in großen Umgebungen typischerweise nicht alle Server gleichzeitig.

      cricriat schrieb:

      Niemand, der ein wirkliches Interesse daran hat, seine Infrastruktur und seine Dienste dauerhaft zuverlässig zu betreiben, käme auf die Idee, seine Server per DHCP mit IP-Adressen zu versehen.
      Wird durch Wiederholung nicht wahr ...
    • Unsere Server haben alle eine feste IP-Adresse und davon haben wir einige.
      Ich käme auch nie auf die Idee die Server auf DHCP zu stellen.
      Am besten den DHCP Server selber auch noch ^^
      Meine Bastelboxen: Mut@nt HD51 | GB Quad 4K | Mut@nt HD60 | OSMIO4K | HIS 4k Combo+

      ... Keinen Support per PN ... bitte stellt eure Fragen ins Forum!...

      ~ Benutzung OpenHDF Image ~ Benutzung der HDF-Toolbox ~ FAQ und Linksammlung ~ Build und Foren Server Spendenaktion ~
    • Ich denke, man muss hier ein wenig differenzieren. Was in großen Unternehmensnetzwerken past, dass muss nicht auch im Privatbereich passen. In Unternehmen darf ich erwarten, dass sich dort geschultes Personal um die Infrastruktur kümmert. Das ist bei Netzen in Privathaushalten typischerweise nicht der Fall.

      Insbesondere für unbedarfte Anwender ist DCP die einfachste und auch sicherste Art, dass alle Geräte im Netz grundsätzlich funktionieren. Wenn ich als Freizeit-Admin dann "mehr" will, dann muss ich mich auch "mehr" einarbeiten. Dann kann es auch sinnvoll, ein oder mehrere Geräte auf statische IP-Adressen umzustellen. Und auch dafür gibt es wieder mehrere Wege.

      DHCP hat seine Berechtigung. Statische IP-Adressen haben ihre Berechtigung.
    • Meine Box hat diesmal erstmalig sowohl WiFi als auch LAN. Kann beides aktiv sein, also ich sag mal ich konfiguriere die Interfaces manual auf 192.168.178.200 und 192.168.178.201 ? So dass ich mich nicht kümmern muss, was gerade verfügbar ist? Oder gibt das ein Problem wenn beides gleichzeitig aktiv ist?
      Mutant HD1500 - leider hier keine akt. Images mehr
    • starbright schrieb:

      ich konfiguriere die Interfaces manual auf 192.168.178.200 und 192.168.178.201
      Das wird nix.

      Jedenfalls nicht ohne etliche Tricks.

      Der worst case ist hier einfach gesagt, eine Anfrage geht auf Interface 1 raus, die Antwort kommt auf Interface 2 rein (da der gleiche Host).
      Interface 1 wartet auf die Antwort, bekommt aber nix.
      Interface 2 wartet auf nichts, verwirft die Antwort also.
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      Anadol Multibox SE an Samsung c
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    • Ich habe in meinem kleinen bescheidenen Netzwerk daheim alle knapp 50 Geräte auf DHCP stehen.
      Nur der DHCP Server selbst hat eine feste IP.

      Die meisten Geräte (NAS, Sat-Boxen, etc.) habe eine fest reservierte Adresse, also immer die selbe IP.

      Der DHCP Server verhindert wirksam die Vergabe doppelter IPs und vereinfacht die Verwaltung, da ich Änderungen nur an einer zentralen Stelle machen muss.

      Sollten mal Umbauten anstehen (z.Bsp. Umzug auf ein anderes Subnetz), dann ist das auch nur eine kleine Änderung am DHCP Server und nicht auf allen Endgeräten.

      Dazu kommt, dass einige smarte IoT Geräte nur DHCP anbieten, keine feste Adressen.

      Wenn man sich jetzt noch angewöhnt, die Geräte mit Namen statt Adressen anzusprechen, spielt die eigentliche Adresse quasi keine Rolle mehr.

      Für Geräte im WLAN ist DHCP außerdem auch quasi Standard.
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    • starbright schrieb:

      konfiguriere die Interfaces manual auf 192.168.178.200 und 192.168.178.201 ? So dass ich mich nicht kümmern muss, was gerade verfügbar ist? Oder gibt das ein Problem wenn beides gleichzeitig aktiv ist?
      Man konfiguriert nicht beide Netzwerkinterfaces mit IP-Adressen aus dem gleichen logischen Netzwerk.
      Das ist nicht sinnvoll, genau das hast Du aber getan.
      Sinnvoll wäre, bei Vorhandensein eines zweiten logischen Netzwerks, eines der beiden Netzwerkinterfaces mit einer IP-Adresse aus dem zweiten logischen Netzwerk zu konfigurieren.
      Zum Beispiel:
      eth0 = 192.168.178.200/24
      eth1 = 10.0.0.10/8
      Du könntest somit von Deiner Box aus, Daten in zwei unterschiedliche Netzwerke versenden.
      Das heißt aber noch nicht, daß damit automatisch Daten von einem in das jeweils andere Netzwerk gesendet werden. Dazu müßtest Du auf Deiner Box das IP-Forwarding enablen.
      Grundsätzlich hättest Du damit aus Deiner Box ein Gateway gemacht, das die beiden logischen Netzwerke miteinander verbindet.
      Vielleicht verhilft Dir das ja zu einem etwas besseren Verständnis in Sachen Netzwerk.
    • Das mit den zwei IPs im selben Netzwerk hab ich verstanden, dachte mir schon das das nicht geht. Jetzt ist es noch mal richtig klar warum. Ich hab es grad nicht vor mir, aber gibt es eine "Standard-Netzwerk-Verbindung"?
      Die Frage ist, ob man beide (lan und wifi) einrichten kann (im selben Netz, meinetwegen sogar die selbe IP), aber dann bei Startup nur die Standardverbindung aktiv wird und bei deren Nichtverfügbarkeit die zweite? Das wäre für mich ein sinnvolles Setup.

      Um zu DHCP zurückzukommen. Solange man den Server dazu bringt die IP nicht wieder zu vergessen und die Geräte regelmäßig aktiv sind (damit der Server immer wieder die gleiche IP vergibt) - ist das perfekt. Man kann aber beides haben - den DHCP Bereich auf sagen wir bis .200 einschränken, dann kann man noch ein paar fixe IPs vergeben.
      Klappt denn das Ansprechen über Gerätename immer oder an welche Bedingungen ist das geknüpft? Das ist natürlich auch clever.
      Mutant HD1500 - leider hier keine akt. Images mehr
    • So ein Fullbackup für WLAN anstatt LAN gibts nicht. Und ich würde auch Niemanden raten die gleicht IP-Adresse am LAN-Port als auch am WLAN Port zu vergeben. Da ist Chaos vorprogrammiert. Schließlich haben diese Ports ja auch unterschiedliche Mac-Adressen.

      Mit den Gerätenamen klappt meistens würde ich eher sagen statt immer. Besonders wenn ein Gerät sich wieder frisch im Netz befindet, dauert es etwas bis der Gerätenamen im Router ansprechbar ist.
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      Hans



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    • Ja, ist so wie @zeini sagt.

      Eine Standard-Netzwerk-Verbindung (default-Einstellung) gibt es nicht.
      Man könnte so etwas scripten, mit Standard hat das dann aber nichts zu tun.
      Grundsätzlich kann man sagen, eine LAN-Verbindung ist einer WLAN-Verbindung vorzuziehen,
      da eine LAN-Verbindung zuverlässiger ist.

      Namensauflösung mit einem gut konfigurierten lokalen DNS-Server klappt immer,
      den hat man aber in der Regel nicht.
      mDNS (Multicast DNS) (ist so eine Art "jeder fragt jeden" Namensauflösung) kann klappen,
      kann aber auch nicht klappen.
      Wenn man sich also in einer Umgebung befindet, in der nichts (oder noch nichts) eingerichtet ist,
      ist die IP-Adresse das Mittel der Wahl um sich von einem Rechner zu einem anderen Rechner zu verbinden.
      Es gibt auf jeder UNIX oder UNIX-ähnlichen Maschine die Datei /etc/hosts.
      In diese Datei kann man Rechnernamen und IP-Adressen eintragen, mit denen man häufig kommuniziert (FTP, SSH, etc.).
      Das klappt dann immer.

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