Bastel-NAS

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    • Habe mal ein eigenes Thema "Bastel-NAS" draus gemacht.

      @msrx111 schrieb:
      zum Thema "Bastel NAS": Damit habe ich auch mal angefangen. 4x 3TB in USB3 Dockingstations an P4 30€ Ebay PC mit PCIE USB3 Karte und Debian GNU Linux.

      Das hat Super funktioniert mit Allen Enigma2 Boxen. Heute habe ich ein professionelles NAS, auch EIgenbau, aber mit 2 HBA Controllern, Profis wissen was ich meine. Aber das Aufnehmen aufs NAS mit Enigma2 geht immer noch reibungslos, die Festplatten sind bzw waren schon immer per NFS freigegeben. Das kann ich jedem nur empfehlen. Ich hab mehrere Boxen und habe immer den selben movie Ordner zum Aufnehmen. Und kann jeden Film überall angucken....

      @fern-seher schrieb:
      HBA sind host bus adapter, also im Allgemeinen sagt man das zu PCIe Karten. das sagt nichts aus. Was hast Du da genau?

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      @msrx111 schrieb:
      Ich habe zwei Sata/SAS HBA von LSI mit jeweils 8 Anschlüssen. Einer intern auf dem Mainboard mit 8 Sata Connectoren und einer extern mit SF8088 Anschlüssen zum Anschluss meines umgebauten SCSi Gehäuses mit 8x 3TB 3,5" Festplatten.

      @cricriat schrieb:
      Sorry, verschieben und gleichzeitig sortieren ist schief gegangen.
      Bilder
      • IMG-20201121-WA0006.jpeg

        580,94 kB, 2.976×3.968, 27 mal angesehen
    • FreeNAS?

      Soviele 3,5" Platten machen doch viel Hitze und brauchen viel Strom, oder?

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      GB ue 4k mit ST3000LM024-2AN1 und Synology über Denon X1700H an LG OLED OLED65C17LB
      AX 4K HD51 mit Synology an OLED55C8LLA
      Anadol Multibox SE an Samsung c
      ET10000 an Pioneer PDP-436RXE
      Unicable mit IG-IDLU-UST110-CUO4O-32P
    • Ja das mag schon sein, dass das Strom verbraucht. Aber von nix kommt nix....

      Im Flur, wo das NAS steht, ist die Heizung herunter gedreht, weil es auch so warm ist....

      Der Rechner läuft mit Debian GNU Linux. Ich brauche kein GUI. Administration per ssh im Terminal.
      Der Anfang einer Katastrophe ist eine beschissene Vermutung!

      (@EricBogosian als Travis Dane in Alarmstufe: Rot 2)

      Gewalt ist die letzte Zuflucht des Unfähigen. (Foundation Trilogie von Isaac Asimov

      amerikanischer Schriftsteller und Biochemiker

      * 02.01.1920, † 06.04.1992)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von msrx111 ()

    • Will nochmal das Thema HBA am Beispiel von RAID-Controllern aufgreifen.
      Die Grenzen zwischen den beiden Typen sind mittlerweile sehr verschwommen.
      Ein HBA hatte grundsätzlich die Funktion eine Schnittstelle für ein externes Gerät
      zur Verfügung zu stellen, um die Kommunikation des Servers mit dem externen Gerät herzustellen
      und hatte, wenn überhaupt, nur minimale Steuerungs- und Konfigurationsmöglichkeiten
      für das externe Gerät an Bord.

      Ein reiner Hardware-RAID-Controller hat/hatte da schon mehr zu bieten. Er stellt ebenfalls
      die Schnittstelle für das externe Gerät zur Verfügung, beherrscht darüber hinaus aber alle (fast alle)
      Möglichkeiten der Steuerung und der Konfiguration des externen Gerätes, wie z.B. RAID-Levels 0 bis 60,
      globale oder dedizierte Hot-Spare-Drives, Battery-Backup, Auto-RAID-Activation oder Auto-Rebuild
      von RAID-Verbunden. Diese Fähigkeiten findet man nicht auf allen HBA's.

      Ein weiterer Aspekt ist die Entlastung der Server-CPU von wiederkehrenden Aufgaben,
      wie z.B. Scrubbing (intervallbasierte Komplettprüfung von RAID-Verbunden)
      bei Hardware-RAID-Controllern.

      Da die HBA's immer mehr Features anbieten, fällt die Auswahl schwerer.
      Will man also eine gute Auswahl (richtige Karte für die Aufgabe) treffen,
      kann man sich eigentlich nur an der Liste der erforderlichen Fähigkeiten für die Aufgabe
      orientieren und seine Auswahl danach treffen, egal ob HBA oder RAID-Controller draufsteht.

      RAID wird auch oft und gerne in Form von Software angeboten und integriert, z.B. im BIOS des Servers.
      Daß mit dieser RAID-Variante die Server-CPU nicht entlastet wird, ist klar und auch einer der Gründe
      warum sie nicht so verbreitet zum Einsatz kommt.
    • Ich habe eine HP XW8600 Workstation als Server mit 16GB RAM, einem LSI SAS 1068E Controller with RAID 0, 1, 1E/10E Onboard und einem im PCIE X8 gesteckten Avango LSI SAS 9200-8e Controller. Intern sind 13 Notebook Platten a 1 TB in einem Linux Software Raid0 und eine 128 GB SSD fürs System verbaut und im externen Gehäuse vom Foto sind die 8x 3TB Platten die am Avango hängen. Die werden aber nur alle zwei Wochen für die Datensicherung eingeschaltet und gemountet.

      Ich weiß, dass das ein bisschen Crazy ist und Strom braucht..... Ist mir aber Wurst.... Produziere ab Frühjahr den Strom dafür selbst per 2000W Solaranlage....
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      (@EricBogosian als Travis Dane in Alarmstufe: Rot 2)

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    • RAID0 ist aber mutig.

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    • ich habe auf den 8x3 TB 2 komplette Sicherungen der Dateien auf dem Software Raid.
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      (@EricBogosian als Travis Dane in Alarmstufe: Rot 2)

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    • Eon ZFS RAID5 würde aber auch Sinn machen, oder?

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    • Unter Linux nutzt man

      cat /proc/mdstat

      Da sieht man dann alle Platten und wenn eine fehlt ist die wahrscheinlich defekt.

      Genaueres liefert dann

      mdadm --detail /dev/md0

      Allerdings ist das in meinem Fall (Raid0) so, dass der Ausfall einer Platte zu Totalausfall des Raid führt. Daher muss ich immer darauf achten, dass ich eine aktuelle Sicherung habe. Die mache ich mindestens einmal im Monat, je nach dem auch schon mal wöchentlich, mit rsync.

      Ich hab das mit einer Anleitung von Ubuntu und einer von Thomas Krenn aufgesetzt. Wen das interessiert:

      wiki.ubuntuusers.de/Software-RAID/

      thomas-krenn.com/de/wiki/Linux_Software_RAID
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      (@EricBogosian als Travis Dane in Alarmstufe: Rot 2)

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    • Wie lange dauert ein restore?

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    • Der Raid ist xfs formatiert, wie alle meine Platten. Den Raid neu aufzusetzen dauert 2 Stunden und das kopieren der Daten dann nochmal etwa 3-4 Stunden.
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      (@EricBogosian als Travis Dane in Alarmstufe: Rot 2)

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    • Bei Linux werden die Laufwerksbuchstaben von Festplatten wie folgt vergeben:

      sda sdb sdc sdd ...... sdu sdv sdw sdz

      Ich wollte schon immer wissen, was passiert, wenn alle Buchstaben aufgebraucht sind.....

      Jetzt weiß ich es....

      Quellcode

      1. root@Fileserver:~# lsblk
      2. NAME MAJ:MIN RM SIZE RO TYPE MOUNTPOINT
      3. sda 8:0 0 2,7T 0 disk
      4. └─sda1 8:1 0 2,7T 0 part
      5. sdb 8:16 0 119,2G 0 disk
      6. └─sdb1 8:17 0 119,2G 0 part /
      7. sdc 8:32 0 931,5G 0 disk
      8. └─sdc1 8:33 0 931,5G 0 part
      9. └─md0 9:0 0 10,9T 0 raid0 /media/raid
      10. sdd 8:48 0 931,5G 0 disk
      11. └─sdd1 8:49 0 931,5G 0 part
      12. └─md0 9:0 0 10,9T 0 raid0 /media/raid
      13. sde 8:64 0 931,5G 0 disk
      14. └─sde1 8:65 0 931,5G 0 part
      15. └─md0 9:0 0 10,9T 0 raid0 /media/raid
      16. sdf 8:80 0 931,5G 0 disk
      17. └─sdf1 8:81 0 931,5G 0 part
      18. └─md0 9:0 0 10,9T 0 raid0 /media/raid
      19. sdg 8:96 0 931,5G 0 disk
      20. └─sdg1 8:97 0 931,5G 0 part
      21. └─md0 9:0 0 10,9T 0 raid0 /media/raid
      22. sdh 8:112 0 931,5G 0 disk
      23. └─sdh1 8:113 0 931,5G 0 part
      24. └─md0 9:0 0 10,9T 0 raid0 /media/raid
      25. sdi 8:128 0 931,5G 0 disk
      26. └─sdi1 8:129 0 931,5G 0 part
      27. └─md0 9:0 0 10,9T 0 raid0 /media/raid
      28. sdj 8:144 0 931,5G 0 disk
      29. └─sdj1 8:145 0 931,5G 0 part
      30. └─md0 9:0 0 10,9T 0 raid0 /media/raid
      31. sdk 8:160 0 931,5G 0 disk
      32. └─sdk1 8:161 0 931,5G 0 part
      33. └─md0 9:0 0 10,9T 0 raid0 /media/raid
      34. sdl 8:176 0 931,5G 0 disk
      35. └─sdl1 8:177 0 931,5G 0 part
      36. └─md0 9:0 0 10,9T 0 raid0 /media/raid
      37. sdm 8:192 0 931,5G 0 disk
      38. └─sdm1 8:193 0 931,5G 0 part
      39. └─md0 9:0 0 10,9T 0 raid0 /media/raid
      40. sdn 8:208 0 931,5G 0 disk
      41. └─sdn1 8:209 0 931,5G 0 part
      42. └─md0 9:0 0 10,9T 0 raid0 /media/raid
      43. sdo 8:224 0 931,5G 0 disk
      44. └─sdo1 8:225 0 931,5G 0 part /openembedded
      45. sdp 8:240 0 2,7T 0 disk
      46. └─sdp1 8:241 0 2,7T 0 part
      47. sdq 65:0 0 2,7T 0 disk
      48. └─sdq1 65:1 0 2,7T 0 part
      49. sdr 65:16 0 2,7T 0 disk
      50. └─sdr1 65:17 0 2,7T 0 part
      51. sds 65:32 0 2,7T 0 disk
      52. └─sds1 65:33 0 2,7T 0 part
      53. sdt 65:48 0 2,7T 0 disk
      54. └─sdt1 65:49 0 2,7T 0 part
      55. sdu 65:64 0 2,7T 0 disk
      56. └─sdu1 65:65 0 2,7T 0 part
      57. sdv 65:80 0 2,7T 0 disk
      58. └─sdv1 65:81 0 2,7T 0 part
      59. sdz 65:144 0 931,5G 0 disk
      60. └─sdz1 65:145 0 931,5G 0 part
      61. sdaa 65:160 0 931,5G 0 disk
      62. └─sdaa1 65:161 0 931,5G 0 part
      63. sdab 65:176 0 931,5G 0 disk
      64. └─sdab1 65:177 0 931,5G 0 part
      65. sdac 65:192 0 931,5G 0 disk
      66. └─sdac1 65:193 0 931,5G 0 part
      67. sdad 65:208 0 931,5G 0 disk
      68. └─sdad1 65:209 0 931,5G 0 part
      Alles anzeigen
      Es geht mit sdaa sdab sdac weiter......

      Als Testobjekt diente mein NAS. Es hat intern 14 Festplatten und extern 8. Die 10 restlichen wurden per USB3 angeschlossen....
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