Hallo Leute
Nachdem ich HIER schon mal das Thema angerissen habe, versuche ich jetzt einen anderen Weg zu gehen und benötige ggf Eure Einschätzung.
Im Heimnetz Funktioniert das remotchannelstreamconverter Plugin ohne Probleme, jedoch habe ich keinen Einfluss darauf, welche Bouquets sich mein "Gegenüber" runterzieht
und dass ist ggf bei Schweinkramkanälen Problematisch da es auf der Serverseite quasi keine Zugriffs/Benutzerverwaltung gibt und auch Kinderzimmer Clients dran hängen.
WebIF Zugriff scheidet genau so aus, da der "Gegenüber" volle Kontrolle über meine Box hat auch wenn es nur der Nachbar ist. (Keine eingeschränkte Benutzerverwaltung)
Ich versuche jetzt das ganze über den VPN Zugang der Fritzbox zu realisieren, in dem ich über die interne Kindersicherung der FB
1.) Den VPN Zugang (Tunnel kommend) an eine interne IP binden kann (vpn.cfg)
2.) Ports gezielt öffen/schließen kann
Dazu würde ich den USB Port der FB als NAS nutzen (oder auch mountet USB an GB Quad 4K mit upnp/SMB) und darauf eine m3u ablegen, Zugang via VPN auf das USB Device sollte möglich sein (laut AVM)
Zugriff über die gängigsten Player (mit VPN Konfig embeddet) sollte daher möglich sein.
Nun meine Bedenken:
1.) In den m3u Listen können ja sowohl mein lokaler Content, als auch "Entfernte" Dienste enthalten sein. Da sich einige m3u Inhalte im "grauen" Bereich bewegen möchte daher einen VPN nutzen wenn ich die Liste zb über Kodi öffne.
Wenn jetzt jemand per Remote auf meine m3u zugreift, nutzt er dann meinen VPN/Traffic/Webübergang oder SEIN lokales Netzwerk, dazu würde er einen eigenen VPN benötigen, Richtig ?
2.) Gibt es bei meinem Ansatz einen Denkfehler was die USB Netzwerkfreigaben im Zusammenspiel mit den Streaming Protokollen http/rtsp/smb/upnp betrifft (Insbesondere über externen Zugang) ?
Über diesen Weg erhoffe ich mir ein wenig mehr Content/Benutzer Kontrolle.
Ich befürchte ich hab irgendwo einen Denkfehler
Gruß
Thommy
Nachdem ich HIER schon mal das Thema angerissen habe, versuche ich jetzt einen anderen Weg zu gehen und benötige ggf Eure Einschätzung.
Im Heimnetz Funktioniert das remotchannelstreamconverter Plugin ohne Probleme, jedoch habe ich keinen Einfluss darauf, welche Bouquets sich mein "Gegenüber" runterzieht
und dass ist ggf bei Schweinkramkanälen Problematisch da es auf der Serverseite quasi keine Zugriffs/Benutzerverwaltung gibt und auch Kinderzimmer Clients dran hängen.
WebIF Zugriff scheidet genau so aus, da der "Gegenüber" volle Kontrolle über meine Box hat auch wenn es nur der Nachbar ist. (Keine eingeschränkte Benutzerverwaltung)
Ich versuche jetzt das ganze über den VPN Zugang der Fritzbox zu realisieren, in dem ich über die interne Kindersicherung der FB
1.) Den VPN Zugang (Tunnel kommend) an eine interne IP binden kann (vpn.cfg)
2.) Ports gezielt öffen/schließen kann
Dazu würde ich den USB Port der FB als NAS nutzen (oder auch mountet USB an GB Quad 4K mit upnp/SMB) und darauf eine m3u ablegen, Zugang via VPN auf das USB Device sollte möglich sein (laut AVM)
Zugriff über die gängigsten Player (mit VPN Konfig embeddet) sollte daher möglich sein.
Nun meine Bedenken:
1.) In den m3u Listen können ja sowohl mein lokaler Content, als auch "Entfernte" Dienste enthalten sein. Da sich einige m3u Inhalte im "grauen" Bereich bewegen möchte daher einen VPN nutzen wenn ich die Liste zb über Kodi öffne.
Wenn jetzt jemand per Remote auf meine m3u zugreift, nutzt er dann meinen VPN/Traffic/Webübergang oder SEIN lokales Netzwerk, dazu würde er einen eigenen VPN benötigen, Richtig ?
2.) Gibt es bei meinem Ansatz einen Denkfehler was die USB Netzwerkfreigaben im Zusammenspiel mit den Streaming Protokollen http/rtsp/smb/upnp betrifft (Insbesondere über externen Zugang) ?
Über diesen Weg erhoffe ich mir ein wenig mehr Content/Benutzer Kontrolle.
Ich befürchte ich hab irgendwo einen Denkfehler
Gruß
Thommy