Schwarzseherquote in Österreich konstant - weniger gebührenbefreit

    • Schwarzseherquote in Österreich konstant - weniger gebührenbefreit

      In 2,5 Prozent der österreichischen TV-Haushalte wird ein Fernseher genutzt, der nicht angemeldet ist. Die Schwarzseherquote lag damit im Jahr 2010 auf dem Niveau des Vorjahres.

      Einen Zuwachs von rund 31.000 gemeldeten Haushalten konnte die GIS Gebühren Info Service GmbH, die für die Einbringung der Rundfunkgebühren zuständig ist, im Jahr 2010 realisieren: Ende des Jahres waren 3,476 Millionen Teilnehmer registriert (2009: 3,445 Millionen), wie die GIS am Dienstag mitteilte.

      Davon waren 312.633 gebührenbefreit, was einen Rückgang von rund 11.000 Befreiten gegenüber 2009 bedeutet.

      Für die Anspruchsberechtigten – rund 66 Prozent der Rundfunkgebühren gehen an den Österreichischen Rundfunk (ORS), 34 Prozent an Bund und Länder – konnte ein Transaktionsvolumen von rund 759 Millionen Euro realisiert werden (2009: 750,7 Millionen). Der Umsatz der GIS betrug rund 42 Millionen Euro (2009: 40 Millionen).

      Die GIS beschäftigt 200 Mitarbeiter an den Standorten Wien, Linz, Graz, Klagenfurt und Innsbruck sowie 125 selbständige Außendienstmitarbeiter. Sie ist ein 100-prozentiges Tochterunternehmen des ORF.

      Quelle: satundkabel.de
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