Erste Grafikchips beziehungsweise Systems-on-Chips, die den Videokodierungsstandard H.266 beherrschen, befinden sich in der Entwicklung.
Das Berliner Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut hat die Finalisierung des Videokodierungsstandards H.266 alias Versatile Video Coding (VVC) bekanntgegeben. Er folgt auf H.265 alias High Efficiency Video Coding und komprimiert Daten maximal doppelt so stark bei gleichbleibender visueller Qualität. Ein 90-minütiger Film in Ultra-HD-Auflösung mit 3840 × 2160 Pixeln nähme laut dem Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut so nur 5 statt 10 GByte Speicherplatz ein.
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Das Berliner Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut hat die Finalisierung des Videokodierungsstandards H.266 alias Versatile Video Coding (VVC) bekanntgegeben. Er folgt auf H.265 alias High Efficiency Video Coding und komprimiert Daten maximal doppelt so stark bei gleichbleibender visueller Qualität. Ein 90-minütiger Film in Ultra-HD-Auflösung mit 3840 × 2160 Pixeln nähme laut dem Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut so nur 5 statt 10 GByte Speicherplatz ein.
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Hans

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