In Großbritannien läuft der Fernseher immer länger. Im vergangenen Jahr saßen die Zuschauer täglich im Schnitt 4 Stunden und 2 Minuten vor dem Fernseher. Das entsprach einer Zunahme von 18 Minuten gegenüber dem Vorjahr.
Einer Analyse von Thinkbox vom Donnerstag zufolge kamen die Briten auf einen wöchentlichen TV-Konsum von 28,15 Stunden. Das ist ein Plus von 2 Stunden und 4 Minuten.
Mit einem Anteil von 92,4 Prozent bevorzugen die Zuschauer auf der Insel fast ausschließlich Live-Fernsehen, gerade mal 7,6 Prozent des TV-Materials wanderten als Aufzeichnungen von der Festplatte auf den Bildschirm.
Auch die Deutschen saßen im vergangenen Jahr so lange wie noch nie zuvor vor ihren Fernsehern. Der durchschnittliche Tageswert kam auf 223 Minuten. Das ist nach Angaben der ARD-Medienforschung der höchste Durchschnittswert der Fernsehgeschichte, rund elf Minuten länger als 2009 (212 Minuten) und 16 Minuten mehr als 2008 (207 Minuten). Vor allem das Wochenende brachte einen hohen Anstieg: Samstags kletterten die Werte im Vergleich zu 2009 von 216 auf 230 Minuten nach oben. Sonntags steigerten sie sich von 247 auf insgesamt 262 Minuten.
Fußball-WM und Shows fesselten deutsche Zuschauer
Einen Anreiz dazu boten die vielen TV-Shows, unter anderem die RTL-Sendung "Das Supertalent", die im abgelaufenen Jahr Höchstwerte erzielte. Auch die Fußball-WM hatte ihren Anteil.
Im Bundesländervergleich hielten sich die Einwohner Sachsen-Anhalts am längsten vor der Mattscheibe auf. Sie sahen 22 Minuten länger als 2009 zu und kamen auf 276 Minuten täglich. An zweiter Stelle folgt Thüringen (274 Minuten, ebenfalls plus 22 Minuten). Rang drei geht an Sachsen (269 Minuten), wo es mit einem Plus von 26 Minuten auch die höchsten Steigerungsraten gab. Am wenigsten Interesse für das Fernsehprogramm zeigten die Bayern und Hessen. Sie schalteten jeweils 199 Minuten ein.
Quelle: satundkabel.de
Einer Analyse von Thinkbox vom Donnerstag zufolge kamen die Briten auf einen wöchentlichen TV-Konsum von 28,15 Stunden. Das ist ein Plus von 2 Stunden und 4 Minuten.
Mit einem Anteil von 92,4 Prozent bevorzugen die Zuschauer auf der Insel fast ausschließlich Live-Fernsehen, gerade mal 7,6 Prozent des TV-Materials wanderten als Aufzeichnungen von der Festplatte auf den Bildschirm.
Auch die Deutschen saßen im vergangenen Jahr so lange wie noch nie zuvor vor ihren Fernsehern. Der durchschnittliche Tageswert kam auf 223 Minuten. Das ist nach Angaben der ARD-Medienforschung der höchste Durchschnittswert der Fernsehgeschichte, rund elf Minuten länger als 2009 (212 Minuten) und 16 Minuten mehr als 2008 (207 Minuten). Vor allem das Wochenende brachte einen hohen Anstieg: Samstags kletterten die Werte im Vergleich zu 2009 von 216 auf 230 Minuten nach oben. Sonntags steigerten sie sich von 247 auf insgesamt 262 Minuten.
Fußball-WM und Shows fesselten deutsche Zuschauer
Einen Anreiz dazu boten die vielen TV-Shows, unter anderem die RTL-Sendung "Das Supertalent", die im abgelaufenen Jahr Höchstwerte erzielte. Auch die Fußball-WM hatte ihren Anteil.
Im Bundesländervergleich hielten sich die Einwohner Sachsen-Anhalts am längsten vor der Mattscheibe auf. Sie sahen 22 Minuten länger als 2009 zu und kamen auf 276 Minuten täglich. An zweiter Stelle folgt Thüringen (274 Minuten, ebenfalls plus 22 Minuten). Rang drei geht an Sachsen (269 Minuten), wo es mit einem Plus von 26 Minuten auch die höchsten Steigerungsraten gab. Am wenigsten Interesse für das Fernsehprogramm zeigten die Bayern und Hessen. Sie schalteten jeweils 199 Minuten ein.
Quelle: satundkabel.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"