Der Berliner Router-Hersteller AVM macht seine bekannte Fritz!Box-Reihe fit für den mobilen Datenfunk der vierten Generation (LTE). Auf der Computermesse CeBIT in Hannover zeigt das Unternehmen Anfang März die Box 6840 LTE, die solche Internet-Verbindungen aufbauen kann.
Bislang führte AVM nur Modelle für UMTS, DSL, VDSL und Kabel. Rechner im Haushalt werden mit dem neuen Router drahtlos per WLAN oder mit einem Netzwerkkabel über Gigabit-Ethernet-Ports verbunden.
Über einen USB-2.0-Anschluss lassen sich Speichermedien und Drucker ins Heimnetzwerk einbinden, die Box verspricht NAS-Funktionalität für Bilder, Videos und Musik. Außerdem agiert die Fritz-Box als DECT-Basisstation für bis zu sechs Schnurlostelefone und analoge Telefone. Einen Preis für die 6840 LTE nannte AVM zunächst nicht. LTE wird vorrangig in ländlichen Gebieten ausgebaut, wo kein Breitbandinternet per DSL oder Kabel verfügbar ist. Aktuell laufen Projekte von O2, Vodafone und der Deutschen Telekom.
Die neue Fritz!Box 6840 LTE unterstützt beide Frequenzbänder - die bisherigen TV-Frequenzen bei 800 MHz für dünner besiedelte, ländliche Regionen und 2,6 GHz für den Einsatz in Stadtgebieten. Die Einführung der Mobilfunktechnik war bei öffentlich-rechtlichen Sendern auf erhebliche Vorbehalte und Kritik gestoßen, weil ARD und ZDF Störungen bei der Ausstrahlung ihrer TV-Programme befürchten.
Quelle: satundkabel.de
Bislang führte AVM nur Modelle für UMTS, DSL, VDSL und Kabel. Rechner im Haushalt werden mit dem neuen Router drahtlos per WLAN oder mit einem Netzwerkkabel über Gigabit-Ethernet-Ports verbunden.
Über einen USB-2.0-Anschluss lassen sich Speichermedien und Drucker ins Heimnetzwerk einbinden, die Box verspricht NAS-Funktionalität für Bilder, Videos und Musik. Außerdem agiert die Fritz-Box als DECT-Basisstation für bis zu sechs Schnurlostelefone und analoge Telefone. Einen Preis für die 6840 LTE nannte AVM zunächst nicht. LTE wird vorrangig in ländlichen Gebieten ausgebaut, wo kein Breitbandinternet per DSL oder Kabel verfügbar ist. Aktuell laufen Projekte von O2, Vodafone und der Deutschen Telekom.
Die neue Fritz!Box 6840 LTE unterstützt beide Frequenzbänder - die bisherigen TV-Frequenzen bei 800 MHz für dünner besiedelte, ländliche Regionen und 2,6 GHz für den Einsatz in Stadtgebieten. Die Einführung der Mobilfunktechnik war bei öffentlich-rechtlichen Sendern auf erhebliche Vorbehalte und Kritik gestoßen, weil ARD und ZDF Störungen bei der Ausstrahlung ihrer TV-Programme befürchten.
Quelle: satundkabel.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"