Mount der Festplatte nach Update zu openhdf 6.4

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  • Mount der Festplatte nach Update zu openhdf 6.4

    Hallo zusammen,
    eine Frage an die Gemeinde: Nach dem Update von openhdf 6.3 auf 6.4 (was auf meiner Atemis Nemesis funktioniert hat) ist die Festplatte nicht mehr eingehängt. Das manuelle Einhängen gibt eine Fehlermeldung aus:

    root@atemionemesis:/# mount /dev/sda /hdd
    NTFS signature is missing.
    Failed to mount '/dev/sda': Invalid argument
    The device '/dev/sda' doesn't seem to have a valid NTFS.
    Maybe the wrong device is used? Or the whole disk instead of a
    partition (e.g. /dev/sda, not /dev/sda1)? Or the other way around?
    mount: mounting /dev/sda on /hdd failed: No such file or directory

    Was kann ich tun, um hdd wieder in das System einzuhängen? Bem: Die /etc/fstab wurde durch das Update überschrieben und durch das Einspielen der alten Konfigdaten nicht wiederhergestellt. Immerhin sind meine Senderlisten nicht verloren gegangen.

    Ich hoffe, meine Aufzeichnungen sind durch das Update nicht verloren. :88:
  • Versuche bitte mal:

    mount /dev/sda1 /hdd

    Falls das fehlschlägt (weil eventuell bereits ein anderes Gerät unter /hdd gemountet ist):
    mkdir /platte
    mount /dev/sda1 /platte

    Falls auch das fehlschlägt (weil durch falsche fstab der Filesystemtyp nicht bekannt ist):
    mount -t ntfs (oder ntfs-3g) /dev/sda1 /platte

    Ergebnis bitte (mit Fehlermeldung und auch screenshots) hier posten.

  • Ich habe /dev/sad und /dev/sda1 mit beiden NTFS Typen ausprobiert. Alle Kombinationen liefern einen Fehler der Art:

    root@atemionemesis:~# mount -t ntfs /dev/sda1 /hdd
    NTFS signature is missing.
    Failed to mount '/dev/sda1': Invalid argument
    The device '/dev/sda1' doesn't seem to have a valid NTFS.
    Maybe the wrong device is used? Or the whole disk instead of a
    partition (e.g. /dev/sda, not /dev/sda1)? Or the other way around?
    mount: mounting /dev/sda1 on /hdd failed: No such file or directory
  • Ich denke da muss zuerst mal der ntf-3g Treiber bzw. Kernel Unterstüzung installiert werden.
    Per Default kann Linux mit dem ntfs System nichts anfangen.
    Meine Bastelboxen: Mut@nt HD51 | GB Quad 4K | Mut@nt HD60 | OSMIO4K | HIS 4k Combo+

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  • Hi, ja criciat hat Recht. Der direkte Aufruf von "ntfs-3g /dev/sda1 /hdd" liefert die gleiche oben erwähnte Fehlermeldung.
    "ls -al /hdd" liefert:
    lrwxrwxrwx 1 root root 9 Oct 7 17:33 hdd -> media/hdd

    "mount" liefert:
    root@atemionemesis:/# mount -a
    mount: mounting usbfs on /proc/bus/usb failed: No such file or directory
    root@atemionemesis:/# mount
    rootfs on / type rootfs (rw)
    ubi0:rootfs on / type ubifs (rw,relatime)
    devtmpfs on /dev type devtmpfs (rw,relatime,size=577272k,nr_inodes=124796,mode=755)
    proc on /proc type proc (rw,relatime)
    sysfs on /sys type sysfs (rw,relatime)
    tmpfs on /media type tmpfs (rw,relatime,size=64k)
    tmpfs on /var/volatile type tmpfs (rw,relatime)
    devpts on /dev/pts type devpts (rw,relatime,gid=5,mode=620)
    fusectl on /sys/fs/fuse/connections type fusectl (rw,relatime)
    nfsd on /proc/fs/nfsd type nfsd (rw,relatime)
    /etc/auto.network on /media/autofs type autofs (rw,relatime,fd=6,pgrp=616,timeout=5,minproto=5,maxproto=5,indirect)

    Und klar habe ich probiert:
    root@atemionemesis:/# mkdir festplatte
    root@atemionemesis:/# mount /dev/sda1 /festplatte/
    NTFS signature is missing.
    Failed to mount '/dev/sda1': Invalid argument
    The device '/dev/sda1' doesn't seem to have a valid NTFS.
    Maybe the wrong device is used? Or the whole disk instead of a
    partition (e.g. /dev/sda, not /dev/sda1)? Or the other way around?
    mount: mounting /dev/sda1 on /festplatte/ failed: Function not implemented
    root@atemionemesis:/# mount /dev/sda /festplatte/
    NTFS signature is missing.
    Failed to mount '/dev/sda': Invalid argument
    The device '/dev/sda' doesn't seem to have a valid NTFS.
    Maybe the wrong device is used? Or the whole disk instead of a
    partition (e.g. /dev/sda, not /dev/sda1)? Or the other way around?
    mount: mounting /dev/sda on /festplatte/ failed: Function not implemented



    Wie kann ich die Partitionstabelle von /dev(sda lesen? fdisk scheint es nicht zu geben:
    root@atemionemesis:/# fdisk
    -bash: fdisk: command not found
  • Willst du auf diese Platte auch aufnehmen? Dann tue dir nen Gefallen und formatiere die Platte mit ext3, oder auch ext4. Auf NTFS Platten funzen in der Regel HD-Aufnahmen nicht.

    Falls du da aber Daten drauf hast, die du weiter benötigst, sichere diese um sie dann wieder einzuspielen.
    ____
    Hans



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  • ...genau :)

    Statt fdisk gibt es sfdisk und der liefert bei mir:
    root@atemionemesis:/lib# sfdisk -l
    Disk /dev/sda: 2.7 TiB, 3000592982016 bytes, 5860533168 sectors
    Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
    Sector size (logical/physical): 512 bytes / 4096 bytes
    I/O size (minimum/optimal): 4096 bytes / 4096 bytes
    Disklabel type: gpt
    Disk identifier: 1D3DB96B-1C59-4122-B21E-5A76803011D4

    Device Start End Sectors Size Type
    /dev/sda1 2048 5860532223 5860530176 2.7T Linux filesystem

    Nun bin ich irritiert. Kann es sein, dass das Update auf openhdf 6.4 die Festplatte sda neu formatiert hat? Das wäre ja gemein :(


    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von MK_Munich ()

  • Hast Du den / bei "mkdir /festplatte" benutzt oder hast Du nur "mkdir festplatte" gemacht ?
    Wenn Du letzteres gemacht hast, dann ist das Verzeichnis nicht in der root / erstellt worden,
    sondern in Deinem $HOME also /home/root/festplatte

    Der / hinter /festplatte/ (so wie Du oben geschrieben hast)
    ist nicht richtig, den mußt Du weglassen.

    Versuche bitte mal:

    mount -t ext3 /dev/sda1 /festplatte
    oder
    mount -t ext4 /dev/sda1 /festplatte
  • MK_Munich schrieb:

    ...genau :)

    Statt fdisk gibt es sfdisk und der liefert bei mir:
    root@atemionemesis:/lib# sfdisk -l
    Disk /dev/sda: 2.7 TiB, 3000592982016 bytes, 5860533168 sectors
    Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
    Sector size (logical/physical): 512 bytes / 4096 bytes
    I/O size (minimum/optimal): 4096 bytes / 4096 bytes
    Disklabel type: gpt
    Disk identifier: 1D3DB96B-1C59-4122-B21E-5A76803011D4

    Device Start End Sectors Size Type
    /dev/sda1 2048 5860532223 5860530176 2.7T Linux filesystem

    Nun bin ich irritiert. Kann es sein, dass das Update auf openhdf 6.4 die Festplatte sda neu formatiert hat? Das wäre ja gemein :(




    Also mal ganz ehrlich, ich kann es nicht mehr hören: Wenn Linux eine Festplatte formatiert, dann nur nach diversen Sicherheits Abfragen. Von automatisch kann nicht die Rede sein. Linux ist typischerweise ein System, was grundsätzlich nur das macht, was der User vor dem Bildschirm sagt. Das gilt für PCs als auch für Enigma2 Boxen, die ja auch Linux beherbergen.
    Ich habe seit 20 Jahren Linux Sat Boxen. Dass eine Festplatte während eines Updates unwissentlich formatiert worden wäre ist noch nie passiert. Und wenn man die Möglichkeiten die HDF zur Sicherung benutzt, dann hat man nach dem Update auch noch die ursprüngliche fstab in seiner Sicherung.

    Aber das ist wieder typisch für viele User. Da wird sich um Sicherungen und Backups erst gekümmert, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Dabei wäre es ein Leichtes, wichtige Configs vorher per ftp auf dem PC zu sichern. Man muss ja auch immer damit rechnen, dass es einen Hardwaredefekt der Platte geben könnte. Dann sind alle aufgenommenen Filme auch futsch. Eine 3 TB HD hab ich vor zwei Jahren für 70€ bekommen, ein passende USB Gehäuse koste 25€. Da kauft man sich halt eine zweite kopiert alles da drauf, indem man die per USB an die Box anschließt. Und dann muss man sich nie wieder Sorgen machen.....

    Aber da werden lieber ständig neue Boxen für hunderte Euro gekauft, statt mal Geld in Datensicherheit zu investieren.

    Und wenn man dann mal im telnet hier in diesem Fall mal blkid ausführen lässt, dann zeigt einem das Linux welches Dateisystem auf sda1 vorhanden ist, und welche mount optionen man braucht.

    Quellcode

    1. root@Martin-Asus-Laptop:/home/msrx111/Downloads# blkid
    2. /dev/sda1: LABEL="Wiederherstellung" UUID="5C760B1B760AF594" TYPE="ntfs" PARTUUID="9062314d-d4d6-414b-8621-61ae6029abdd"
    3. /dev/sda2: UUID="580C-C598" TYPE="vfat" PARTUUID="2bfd8183-ae10-45fa-b105-c1bf6cf01c89"
    4. /dev/sda3: PARTUUID="d11f0bbc-cbdd-4fa4-85ff-ba3e5e6c9112"
    5. /dev/sda4: UUID="D282168A82167369" TYPE="ntfs" PARTUUID="fc29f195-a353-4581-8624-69cdccf051e7"
    6. /dev/sda5: UUID="82ACB7F5ACB7E239" TYPE="ntfs" PARTUUID="1676317a-d93b-4321-8049-b8c82ed236c9"
    7. /dev/sda6: UUID="4eb42bf8-7a09-45d2-bea5-501fde0a2716" TYPE="ext4" PARTUUID="a8aeea36-a093-4625-8ab0-7e1c8ff96cc3"
    8. /dev/sda7: UUID="d34c680d-4969-4a20-870c-4aa0695f7966" TYPE="swap" PARTUUID="158c3710-9a0c-4000-916b-31e1bbbdf5f9"
    Alles anzeigen


    Hier mal die Anzeige von meinem Laptop. Da kann man genau sehen was wie formatiert ist, und weiß dann was man benötigt, statt hier rum zu raten, ob es nun ntfs oder ext3 oder 4 ist.....
    Der Anfang einer Katastrophe ist eine beschissene Vermutung!

    (@EricBogosian als Travis Dane in Alarmstufe: Rot 2)

    Gewalt ist die letzte Zuflucht des Unfähigen. (Foundation Trilogie von Isaac Asimov

    amerikanischer Schriftsteller und Biochemiker

    * 02.01.1920, † 06.04.1992)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von msrx111 ()

  • @msrx111: I like your post

    Ausserdem hast du völlig Recht. Den Tip mit der USB Festplatte werde ich umsetzen. Vor einem Update sollte/muss man immer ein Backup anlegen! Gejammert oder beschwert habe ich mich nicht - selber Schuld. Allerdings habe ich NICHT selber Befehle zum Formatieren, Umpartitionieren, oder ähnliches meiner sda eingegeben. Da vor dem Update meine FP lief und nach dem Update nicht mehr, darf man mal annehmen, dass der Fehler im Zusammenhang steht? Die fstab hat keinen sda Eintrag, von daher ist die fstab nicht die selbe, wie vor dem Update:
    root@atemionemesis:/etc# cat fstab
    rootfs / auto defaults 1 1
    proc /proc proc defaults 0 0
    devpts /dev/pts devpts mode=0620,gid=5 0 0
    usbdevfs /proc/bus/usb usbdevfs noauto 0 0
    tmpfs /var/volatile tmpfs defaults 0 0
    usbfs /proc/bus/usb usbfs defaults 0 0


    Den Befehl zum Anzeigen des FS Typs habe ich ausgeführt:
    root@atemionemesis:~# blkid
    /dev/sda1: UUID="d06f7ff2-226d-4c65-a6f3-bfc4590987a1" TYPE="ext4" PARTLABEL="primary" PARTUUID="967ee5df-5d95-4ea0-a296-99d284
    f89795"
    /dev/ubi0_0: UUID="002d1d32-5e69-4a9a-9a49-5d5a75c66390" TYPE="ubifs"
    /dev/mtdblock0: UUID="310577139" TYPE="ubi"

    Leider geht der mount mit Argument -t ext4 nicht...
    root@atemionemesis:~# mount -t ext4 /dev/sda /festplatte/
    mount: mounting /dev/sda on /festplatte/ failed: Invalid argument

    Hast du einen Tip, wie der Befehl hier lauten muss?
  • Die Festplatte ist sda1 und nicht sda. Also musst du beim mounten auch /dev/sda1 nehmen.
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  • Hi Koivo,

    ...hatte ich als erstes probiert:
    root@atemionemesis:/# mount -t ext4 /dev/sda1 /festplatte/
    mount: mounting /dev/sda1 on /festplatte/ failed: Invalid argument

    Warum aber geht das Argument "-t ext4" nicht??

    Da ich denke, dass der Status des Filesystems nicht ok ist und ein Filesystemcheck erforderlich ist, habe ich folgenden Befehl ausgeführt:
    root@atemionemesis:/# fsck.ext4 -y /dev/sda1
    e2fsck 1.44.3 (10-July-2018)
    /dev/sda1: clean, 1972/263200 files, 364750976/732566272 blocks

    Es sieht so aus, als wären noch ein paar Filme vorhanden :)

    Der mount geht nun auch :)
    mount /dev/sda1 /festplatte/

    und alle Dateien werden angezeigt: ls /festplatte

    Ich dachte zuerst, dass ich /etc/fstab wieder einrichten muss, aber nach dem reboot wird die Festplatte wie vor dem Update automatisch gemountet. Zudem konnte ich nun im alten Backup, was auf der Festplatte abgelegt ist (und was man tunlichst auf den PC als Sicherung kopieren sollte, da falls die eingebaute FP defekt ist, man an das Backup nicht mehr kommt!), die fstab Datei prüfen, dass dort kein expliziter Eintrag für sda vorhanden war.

    Evtl. wäre es eine Option, den fsck automatisch im System zu konfigurieren? Allerdings ist es bei mir das erste Mal in drei Jahren, dass das Filesystem eine Prüfung benötigt hat.

    Nachmals Danke an euch - ihr seid echt eine Hilfe :)

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von MK_Munich ()

  • Ja Hallo @MK_Munich, geht doch. Tja geht doch. Aber nimm was ich heute morgen geschrieben habe persönlich. Ich bin seit 20 Jahren mit Linux und nur mit Linux auf dem Desktop unterwegs. Und musste meinem Unmut einfach mal Luft machen. Aber letztlich scheint dich ja mein Tipp mit dem blkid auf den richtigen Weg geführt zu haben, weil er dir gesagt hat welches Dateisystem du hast und das mounten war dann ja nur noch Formsache. Du siehst aber dass es sich lohnt auch mit einer Linuxbox und dem Terminal auseinanderzusetzen. Ich habe hier schon öfter den Tipp gesehen die Festplatte doch einfach durch das GUI neu formatieren zu lassen, wenn sie nicht so wollte wie sie sollte. Und das nur weil sie nicht so wollte wie sie sollte.

    Ja zu den Backup Platten kann ich nur jedem raten. Ich hab selbst ein selbst gebautes NAS da ist Alles auf 6 Platten ( 4x 3TB und 2x 1 TB + 60 GB System) doppelt gesichert. Wenn ich mal versehentlich etwas lösche, ist mir schon passiert, hab ich immer noch das Backup, und bei Defekten eben auch. Das Geld für Backup Platten genau in dem Umfang wie man Daten hat ist unerlässlich.


    Hut ab, hast dich nicht unterkriegen lassen und bist am Ziel angekommen, alle Filme noch da, Puuuuuh Glück gehabt. Und jetzt wird eine USB Platte fürs Backup gekauft und du kannst ruhiger schlafen.....
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    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von msrx111 ()

  • cricriat schrieb:

    @MK_Munich
    Fein, die Platte ist wieder im Zugriff.

    Jetzt kannst Du sie wieder aushängen mit:

    umount /festplatte

    und wieder mounten mit:

    mount /dev/sda1 /hdd

    und nochmal starten:

    reboot

    Damit stimmt der mount point wieder mit den Voreinstellungen des Systems überein
    und Du mußt keine Pfade in den Einstellungen ändern.


    Da stimmt so nicht.... Bei enigma2 ist /hdd nur ein Link auf /media sda1 muss also mount /dev/sda1 /media /sda1 eigentlich sein.... und der Link /hdd ist immer schon da und sollte dann auch funktionieren.
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  • Genau genommen ist /hdd ein Link auf /media/hdd und dorthin sollte auch die erste Festplatte gmountet werden.
    mount /dev/sda1 /media/hdd
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  • @msrx111
    Bitte überprüfe zukünftig Deine Thesen bevor Du sie postest.
    Solche Fehler hätte ich eigentlich nicht von Dir erwartet.

    Wie Du schon richtig erkannt hast, ist /hdd ein symbolischer Link auf /media/hdd.
    Ein symbolischer Link ist ein Zeiger auf eine originale Kopie eines directory Eintrags
    und wirkt sich auf die originale Kopie und nicht auf den Zeiger aus.

    Demzufolge ist: "mount /dev/sda1 /hdd"
    effektiv: "mount /dev/sda1 /media/hdd"

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von cricriat ()

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