Der Verband der Thüringer Wohnungs- und Immobilienwirtschaft befürchtet, dass mit der Abschaltung der analogen TV-Signale über Satellit im Jahr 2012 viele Privatsender ihre bisher frei empfangbare TV-Programme nur noch verschlüsselt anbieten.
Deshalb fordert der Verband, dass das derzeitig analoge Free-TV-Angebot auch ohne Zusatzgebühr digital empfangbar bleiben muss. Eine Verschlüsselung sei mit den Grundsätzen des Rundfunkstaatsvertrags nicht vereinbar, sagte Organisationschef Hans Joachim Ruhland der "Thüringer Allgemeinen" (Samstagsausgabe). Sein Verband vertritt derzeit 201 Mitgliedsunternehmen im Freistaat, die rund 288.000 Wohnungen bewirtschaften. Dort lebt jeder zweite Thüringer.
Ruhland kündigte zugleich "harte Verhandlungen mit den überregionalen Kabelnetzbetreibern" an, um die finanziellen Belastungen bei der Analog/Digital-Umstellung für die Mieter so gering wie möglich zu halten.
Kabel Deutschland sieht kein Problem und verwies in der Zeitung erneut darauf, noch über Jahre das analoge Programmangebot parallel zum digitalen Fernsehen aufrechterhalten zu wollen. Die Einstellung der analogen Satellitenverbreitung hat auf den analogen Kabelempfang keinen Einfluss.
Streit um Kabel oder Satellit
Wohin der Streit um die Kosten bei mit Kabelfernsehen versorgten Mietern führen kann, darüber hat die "Sächsische Zeitung" am Wochenende exemplarisch berichtet. Die Wohnungsbaugesellschaft DKB verlangt ab Januar zwölf Euro für Radio- und Fernsehempfang von Kabel Deutschland. Dagegen setzt sich ein Mieter juristisch zur Wehr, weil er bereits über kostenfreien Satellitenempfang verfügt. Den kompletten Beitrag mit wichtigen Tipps lesen sie an dieser Stelle.
Quelle: satundkabel.de
Deshalb fordert der Verband, dass das derzeitig analoge Free-TV-Angebot auch ohne Zusatzgebühr digital empfangbar bleiben muss. Eine Verschlüsselung sei mit den Grundsätzen des Rundfunkstaatsvertrags nicht vereinbar, sagte Organisationschef Hans Joachim Ruhland der "Thüringer Allgemeinen" (Samstagsausgabe). Sein Verband vertritt derzeit 201 Mitgliedsunternehmen im Freistaat, die rund 288.000 Wohnungen bewirtschaften. Dort lebt jeder zweite Thüringer.
Ruhland kündigte zugleich "harte Verhandlungen mit den überregionalen Kabelnetzbetreibern" an, um die finanziellen Belastungen bei der Analog/Digital-Umstellung für die Mieter so gering wie möglich zu halten.
Kabel Deutschland sieht kein Problem und verwies in der Zeitung erneut darauf, noch über Jahre das analoge Programmangebot parallel zum digitalen Fernsehen aufrechterhalten zu wollen. Die Einstellung der analogen Satellitenverbreitung hat auf den analogen Kabelempfang keinen Einfluss.
Streit um Kabel oder Satellit
Wohin der Streit um die Kosten bei mit Kabelfernsehen versorgten Mietern führen kann, darüber hat die "Sächsische Zeitung" am Wochenende exemplarisch berichtet. Die Wohnungsbaugesellschaft DKB verlangt ab Januar zwölf Euro für Radio- und Fernsehempfang von Kabel Deutschland. Dagegen setzt sich ein Mieter juristisch zur Wehr, weil er bereits über kostenfreien Satellitenempfang verfügt. Den kompletten Beitrag mit wichtigen Tipps lesen sie an dieser Stelle.
Quelle: satundkabel.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"