Dass der Österreichische Rundfunk (ORF) seinen Sender ORF1 umbauen will, ist schon seit einigen Wochen bekannt. Am Montag hat der öffentlich-rechtliche Sender erstmals Details des geplanten Relaunches vorgestellt.
Am 8. Januar geht das neue Design "ORF eins" auf Sendung - die alte Bezeichnung ORF1 ist dann Geschichte. Die Optik beinhaltet ein neues Logo, eine neue Logo-Animation inklusive Audio-Logo, eine neue optische Einbettung für Programm und Werbung sowie eine neue Bildsprache der ORF-Programm-Promotiontrailer.
Den einzelnen Programm-Genres wird jeweils eine eigene Farbgebung zugeordnet, ein vertikaler Navigationsbalken als zentrales Element soll den Zuschauern die Orientierung erleichtern.
Das neue Ecklogo ist zudem nicht mehr im rechten oberen Bereich des TV-Schirms platziert, sondern links oben. Verzichtet wird auf das bekannte ORF-Auge.
Der Österreichische Rundfunk will den Kanal mit den Änderungen zu einem modernen TV-Vollprogramm und "Eventsender" für die Zielgruppe der Zwölf- bis 49-Jährigen umbauen. Er solle für "moderne, weltoffene, neugierige" Zuschauer das "internationale Fenster zur modernen Welt sein", trommelte die Sendergruppe. "Vollprogramm" heißt auch, dass neue Genres in das Programmportfolio aufgenommen werden - in den Bereichen Doku-Soap/Doku-Tainment, Magazin und Talk. Damit soll es sich wesentlich stärker als bislang von ORF2 unterscheiden.
Der Österreichische Rundfunk veranstaltet mehrere Fernseh- und Radiosender, die über Gebühren finanziert werden.
Quelle: satundkabel.de
Am 8. Januar geht das neue Design "ORF eins" auf Sendung - die alte Bezeichnung ORF1 ist dann Geschichte. Die Optik beinhaltet ein neues Logo, eine neue Logo-Animation inklusive Audio-Logo, eine neue optische Einbettung für Programm und Werbung sowie eine neue Bildsprache der ORF-Programm-Promotiontrailer.
Den einzelnen Programm-Genres wird jeweils eine eigene Farbgebung zugeordnet, ein vertikaler Navigationsbalken als zentrales Element soll den Zuschauern die Orientierung erleichtern.
Das neue Ecklogo ist zudem nicht mehr im rechten oberen Bereich des TV-Schirms platziert, sondern links oben. Verzichtet wird auf das bekannte ORF-Auge.
Der Österreichische Rundfunk will den Kanal mit den Änderungen zu einem modernen TV-Vollprogramm und "Eventsender" für die Zielgruppe der Zwölf- bis 49-Jährigen umbauen. Er solle für "moderne, weltoffene, neugierige" Zuschauer das "internationale Fenster zur modernen Welt sein", trommelte die Sendergruppe. "Vollprogramm" heißt auch, dass neue Genres in das Programmportfolio aufgenommen werden - in den Bereichen Doku-Soap/Doku-Tainment, Magazin und Talk. Damit soll es sich wesentlich stärker als bislang von ORF2 unterscheiden.
Der Österreichische Rundfunk veranstaltet mehrere Fernseh- und Radiosender, die über Gebühren finanziert werden.
Quelle: satundkabel.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"