Wenn Netzbetreiber wie Kabel Deutschland (KDG) oder Unitymedia ihre viertjährlichen Bilanzen vorlegen, geht bei steigenden Pay-TV-Abonnements und Internet/Telefonieanschlüssen meist unter, dass die Unternehmen immer weniger Kunden mit einer Kabelstrippe versorgen.
So hatte KDG erst Mitte November 8,846 Millionen versorgte Haushalte angegeben, zuletzt davor waren es noch knapp 8,9 Milionen. Eine vom Magazin "Focus" am Sonntag veröffentlichtliche Marktforschungsstudie "Communication Networks 14.0" bestätigt den von der SAT+KABEL beobachteten Trend eindrucksvoll: Der Anteil der Kabelanschlüsse geht seit 2005 kontinuierlich zurück.
Der Wert fiel von 57,6 Prozent in 2005 auf 52,7 Prozent in diesem Jahr. Parallel dazu stieg aber die Ausstattung mit Satellitenempfangsanlagen von 41,2 Prozent (2005) auf 45,7 Prozent (2010). Das kostenfreie Fernsehen verdrängt also offenbar bei vielen Konsumenten den Nachteil, dass keine Hispeed-Internet-Anschlüsse mit 6 MBit/s und mehr möglich sind.
Die Entwicklung bei Digital-Receivern ist insgesamt positiv, die Quote stieg von 9,2 Prozent auf 17,1 Prozent, auch das Internet-TV legte leicht von 3,2 in 2007 auf 5,4 Prozent in in diesem Jahr zu.
Derzeit empfangen der Studie zufolge noch 14 Millionen Haushalte das Fernsehsignal analog - überwiegend im Kabel. 62 Prozent der Haushalte haben demnach Zugang zu digitalem Fernsehen. Die AGF/GfK Fernsehforschung geht dagegen von 16,37 Millionen Digital-TV-Zuschauern aus und einer Quote von 46,1 Prozent.
Für die "Focus"-Studie wurden 21.681 Teilnehmer nach der Ausstattung mit Kabelanschlüssen, Satellitenempfangsanlagen, Settop-Boxen und Internet-TV befragt.
Quelle: satundkabel.de
So hatte KDG erst Mitte November 8,846 Millionen versorgte Haushalte angegeben, zuletzt davor waren es noch knapp 8,9 Milionen. Eine vom Magazin "Focus" am Sonntag veröffentlichtliche Marktforschungsstudie "Communication Networks 14.0" bestätigt den von der SAT+KABEL beobachteten Trend eindrucksvoll: Der Anteil der Kabelanschlüsse geht seit 2005 kontinuierlich zurück.
Der Wert fiel von 57,6 Prozent in 2005 auf 52,7 Prozent in diesem Jahr. Parallel dazu stieg aber die Ausstattung mit Satellitenempfangsanlagen von 41,2 Prozent (2005) auf 45,7 Prozent (2010). Das kostenfreie Fernsehen verdrängt also offenbar bei vielen Konsumenten den Nachteil, dass keine Hispeed-Internet-Anschlüsse mit 6 MBit/s und mehr möglich sind.
Die Entwicklung bei Digital-Receivern ist insgesamt positiv, die Quote stieg von 9,2 Prozent auf 17,1 Prozent, auch das Internet-TV legte leicht von 3,2 in 2007 auf 5,4 Prozent in in diesem Jahr zu.
Derzeit empfangen der Studie zufolge noch 14 Millionen Haushalte das Fernsehsignal analog - überwiegend im Kabel. 62 Prozent der Haushalte haben demnach Zugang zu digitalem Fernsehen. Die AGF/GfK Fernsehforschung geht dagegen von 16,37 Millionen Digital-TV-Zuschauern aus und einer Quote von 46,1 Prozent.
Für die "Focus"-Studie wurden 21.681 Teilnehmer nach der Ausstattung mit Kabelanschlüssen, Satellitenempfangsanlagen, Settop-Boxen und Internet-TV befragt.
Quelle: satundkabel.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"