Sky-Chef Brian Sullivan hat sich darüber beschwert, dass deutsche Verbraucher mit sky_logodigitalem Fernsehen "unterversorgt" seien. "Es gibt in diesem Bereich eine eklatante Unterversorgung der Zuschauer in Deutschland", sagte der Manager auf den Medientagen in München Achtzig Millionen Menschen im Land hätten aber höchst unterschiedliche Sehgewohnheiten oder Geschmäcker. Mit der vollständigen Digitalisierung könnten sowohl Auswahl und Qualität als auch Verfügbarkeit und echte Interaktivität in heute kaum vorstellbaren Dimensionen verbessert werden. Pay-TV wird laut Sullivan in diesem Prozess der "Treiber" sein. Um dieses anspruchsvolle Ziel erreichen zu können, seien lediglich zwei Voraussetzungen zu erfüllen: Die Wünsche der Rezipienten müssten erstens bei den Machern im Zentrum aller Bemühungen stehen – die Politik müsse zweitens einen fairen Wettbewerb zulassen. Vor allem im Kabelnetz seien aktuell nur knapp 38 Prozent der Haushalte digital, beklagte der Manager nach Angaben des Branchendienstes "Heise". Insgesamt nehme Deutschland in der EU den letzten Platz bei der Digitalisierungsquote im Fernsehsektor ein. Nach Ansicht Sullivans hat diese Entwicklung gravierende Auswirkungen auf die Verbraucher und den TV-Konsum: Je höher der Digitalisierungsgrad sei, umso besser könne sich das Fernsehen dem Lebensrhythmus der Zuschauer anpassen, sagte der Sky-Chef.
Quelle: satundkabel.de
Quelle: satundkabel.de
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I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"