Der Pay-TV-Anbieter Sky will seine Zuschauer in Zukunft mit Konzerten, Dokumentationen und Sport in 3D unterhalten und hat den Startschuss am Mittwoch auf den Münchner Medientagen euphorisch gefeiert.
Um 13.45 Uhr drückten der Bayerische Finanzminister Georg Fahrenschon, der Präsident der Bayerischen Landesmedienanstalt, Wolf-Dieter Ring, Sky-Chef Brian Sullivan, Sportvorstand Carsten Schmidt, Chefkommentator Marcel Reif und Sky-Moderatorin Joey Grit Winklereinen symbolischen roten Knopf. Um 14.00 Uhr rappten die "Fantastischen Vier" dann erstmals on air auf Sky-3D. Reif, führte den durchweg mit 3D-Brillen ausgestatteten Premierengästen mit einem Ballwurf gen Kamera vor, was das besondere am dreidimensionalen Fernsehen ist: Der Ball fliegt dem Zuschauer so entgegen, dass dieser sich fast duckt.
"3D ist ein Kernthema der Medientage München und Sky erweist sich erneut als Innovationsführer", jubelte Sullivan, der von einer "fantastischen Neuheit in den eigenen vier Wänden" sprach. Ring schloss sich dem Reigen an, mit dem Launch des Programms schreibe der "Medienstandort München erneut Geschichte", behauptete der Medienhüter. Man könne "stolz" sein, dass das in Unterföhring ansässige Unternehmen als erstes das 3D-Erlebnis auf einem eigenen Sender in die deutschen Wohnzimmer bringe.Für die Akzeptanz sei jedoch wichtig, dass es für die Zuschauer in Zukunft auch ohne die dunklen Brillen den räumlichen Eindruck gebe. Ring zeigte sich zuversichtlich, dass diese Entwicklung sehr bald erreicht sei.
Ob das die Zuschauer ebenso positiv sehen, bleibt abzuwarten. Aktuell zahlen knapp 2,5 Millionen Abonnenten für eines der Programmpakete. Die Aktie des Pay-Konzerns rangiert derzeit auf einem historischen Tief von knapp 83 Cent, zuletzt war der Kurs auf 81 Cent abgesackt.
Dokus, Sport und Konzerte dreidimensional
In Zusammenarbeit mit dem Sender History strahlt Sky 3D am 16. Oktober erstmals in Deutschland die Dokumentation "Die 7 Wunder des Sonnensystems" in 3D aus. In dieser Folge der Dokumentationsreihe "Geheimnisse des Universums" werden die sieben vermeintlich erstaunlichsten Wunder unseres Sonnensystems erforscht.
Mit "Final Destination 4" bringt Sky am 23. Oktober einen Blockbuster in 3D in die heimischen Wohnzimmer. Bei einem Autorennen hat Nick (Boby Campo) die Vision einer Massenkarambolage: Er schafft es gerade noch einige Freunde und Unbeteiligte in Sicherheit zu bringen, bevor die Katastrophe eintritt und zahlreiche Zuschauer ins
Verderben reißt.
In der zweiten Hauptrunde des DFB-Pokals trifft am 26. Oktober der Titelverteidiger FC Bayern München auf den SV Werder Bremen. Einen Tag später spielt der Hamburger SV bei Eintracht Frankfurt. Beide Spiele werden live auf Sky 3D gezeigt.
Der Münchner Pay-TV-Anbieter Sky hatte schon am vorvergangenen Sonntag seinen 3D-Fernsehsender über den Astra-Satelliten gestartet - zwei Tage nach BSkyB in Großbritannien. Alle Sky-HD-Abonnenten in Deutschland und Österreich dürfen ohne Aufpreis einschalten. Vorhandene Settop-Boxen benötigen kein Update, um die 3D-Signale im Side-by-Side-Verfahren zu verarbeiten - um einen entsprechenden Flat-TV samt Shutterbrillen kommen die Abonnenten aber nicht herum.
Quelle: satundkabel.de
Um 13.45 Uhr drückten der Bayerische Finanzminister Georg Fahrenschon, der Präsident der Bayerischen Landesmedienanstalt, Wolf-Dieter Ring, Sky-Chef Brian Sullivan, Sportvorstand Carsten Schmidt, Chefkommentator Marcel Reif und Sky-Moderatorin Joey Grit Winklereinen symbolischen roten Knopf. Um 14.00 Uhr rappten die "Fantastischen Vier" dann erstmals on air auf Sky-3D. Reif, führte den durchweg mit 3D-Brillen ausgestatteten Premierengästen mit einem Ballwurf gen Kamera vor, was das besondere am dreidimensionalen Fernsehen ist: Der Ball fliegt dem Zuschauer so entgegen, dass dieser sich fast duckt.
"3D ist ein Kernthema der Medientage München und Sky erweist sich erneut als Innovationsführer", jubelte Sullivan, der von einer "fantastischen Neuheit in den eigenen vier Wänden" sprach. Ring schloss sich dem Reigen an, mit dem Launch des Programms schreibe der "Medienstandort München erneut Geschichte", behauptete der Medienhüter. Man könne "stolz" sein, dass das in Unterföhring ansässige Unternehmen als erstes das 3D-Erlebnis auf einem eigenen Sender in die deutschen Wohnzimmer bringe.Für die Akzeptanz sei jedoch wichtig, dass es für die Zuschauer in Zukunft auch ohne die dunklen Brillen den räumlichen Eindruck gebe. Ring zeigte sich zuversichtlich, dass diese Entwicklung sehr bald erreicht sei.
Ob das die Zuschauer ebenso positiv sehen, bleibt abzuwarten. Aktuell zahlen knapp 2,5 Millionen Abonnenten für eines der Programmpakete. Die Aktie des Pay-Konzerns rangiert derzeit auf einem historischen Tief von knapp 83 Cent, zuletzt war der Kurs auf 81 Cent abgesackt.
Dokus, Sport und Konzerte dreidimensional
In Zusammenarbeit mit dem Sender History strahlt Sky 3D am 16. Oktober erstmals in Deutschland die Dokumentation "Die 7 Wunder des Sonnensystems" in 3D aus. In dieser Folge der Dokumentationsreihe "Geheimnisse des Universums" werden die sieben vermeintlich erstaunlichsten Wunder unseres Sonnensystems erforscht.
Mit "Final Destination 4" bringt Sky am 23. Oktober einen Blockbuster in 3D in die heimischen Wohnzimmer. Bei einem Autorennen hat Nick (Boby Campo) die Vision einer Massenkarambolage: Er schafft es gerade noch einige Freunde und Unbeteiligte in Sicherheit zu bringen, bevor die Katastrophe eintritt und zahlreiche Zuschauer ins
Verderben reißt.
In der zweiten Hauptrunde des DFB-Pokals trifft am 26. Oktober der Titelverteidiger FC Bayern München auf den SV Werder Bremen. Einen Tag später spielt der Hamburger SV bei Eintracht Frankfurt. Beide Spiele werden live auf Sky 3D gezeigt.
Der Münchner Pay-TV-Anbieter Sky hatte schon am vorvergangenen Sonntag seinen 3D-Fernsehsender über den Astra-Satelliten gestartet - zwei Tage nach BSkyB in Großbritannien. Alle Sky-HD-Abonnenten in Deutschland und Österreich dürfen ohne Aufpreis einschalten. Vorhandene Settop-Boxen benötigen kein Update, um die 3D-Signale im Side-by-Side-Verfahren zu verarbeiten - um einen entsprechenden Flat-TV samt Shutterbrillen kommen die Abonnenten aber nicht herum.
Quelle: satundkabel.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"