Nachdem die Filmförderanstalt (FFA) am vorvergangenen Freitag eine Rekordbilanz für Kinobetreiber im ersten Halbjahr vorgelegt hatte, kündigt die Cinemaxx-Kette erneut steigende Ticketpreise an.
Wie Vorstandschef Christian Gisy der "Wirtschaftswoche" (kommende Ausgabe) sagte, sei der Preis für Kinokarten "noch nicht dort, wo er mir im Vergleich zu anderen Freizeitaktivitäten angemessen erscheint". Das Kino habe sich in den vergangenen zehn Jahren viel zu preiswert verkauft. "Bei 3D-Filmen haben wir mit 12 bis 14 Euro einen guten Preis gefunden. Im 2D-Bereich sollten wir uns Richtung zehn Euro bewegen", sagte Gisy.
Zum Vergleich: Im bundesweiten Durchschnitt kostete eine Kinokarte laut Zahlen der FFA im ersten Halbjahr 7,34 Euro. Die gesamte Branche sei durch den 3D-Boom über den Berg, "wenn die Kinos nicht in alte Muster zurückfallen und den Wettbewerb ausschließlich über den Preis austragen", sagte der Vorstandschef der börsennotierten Kinokette. Auch die Abschaffung der Kinokarte in Papierform steht auf der Agenda des Unternehmens. Stattdessen will Cinemaxx wie beim Flugzeug Online- und Handy-Check-in anbieten.
Die Erhöhung der Preise bei Kinotickets hatte sich bereits in dieser Woche angedeutet. "Die Preissensibilität der deutschen Kinobesucher ist lange überschätzt worden. Unsere Latte hängt bei 7,50 Euro", sagte der Medienunternehmer Herbert Kloiber dem "Handelsblatt" am Dienstag, dem neben Cinemaxx auch der Filmverleih Concorde gehört.
Vor allem die dreidimensionale Technik ist der Antreiber: "3D ist ein stabiles Phänomen. In den nächsten drei bis fünf Jahren werden sich die höheren Preise für Kinokarten halten", betonte Kloiber. Im zweiten Halbjahr sollen dreidimensionale Streifen wie die Erich-Kästner-Verfilmung "Die Konferenz der Tiere" und "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes 1" das Publikum magisch anziehen.
Quelle: satundkabel.de
Wie Vorstandschef Christian Gisy der "Wirtschaftswoche" (kommende Ausgabe) sagte, sei der Preis für Kinokarten "noch nicht dort, wo er mir im Vergleich zu anderen Freizeitaktivitäten angemessen erscheint". Das Kino habe sich in den vergangenen zehn Jahren viel zu preiswert verkauft. "Bei 3D-Filmen haben wir mit 12 bis 14 Euro einen guten Preis gefunden. Im 2D-Bereich sollten wir uns Richtung zehn Euro bewegen", sagte Gisy.
Zum Vergleich: Im bundesweiten Durchschnitt kostete eine Kinokarte laut Zahlen der FFA im ersten Halbjahr 7,34 Euro. Die gesamte Branche sei durch den 3D-Boom über den Berg, "wenn die Kinos nicht in alte Muster zurückfallen und den Wettbewerb ausschließlich über den Preis austragen", sagte der Vorstandschef der börsennotierten Kinokette. Auch die Abschaffung der Kinokarte in Papierform steht auf der Agenda des Unternehmens. Stattdessen will Cinemaxx wie beim Flugzeug Online- und Handy-Check-in anbieten.
Die Erhöhung der Preise bei Kinotickets hatte sich bereits in dieser Woche angedeutet. "Die Preissensibilität der deutschen Kinobesucher ist lange überschätzt worden. Unsere Latte hängt bei 7,50 Euro", sagte der Medienunternehmer Herbert Kloiber dem "Handelsblatt" am Dienstag, dem neben Cinemaxx auch der Filmverleih Concorde gehört.
Vor allem die dreidimensionale Technik ist der Antreiber: "3D ist ein stabiles Phänomen. In den nächsten drei bis fünf Jahren werden sich die höheren Preise für Kinokarten halten", betonte Kloiber. Im zweiten Halbjahr sollen dreidimensionale Streifen wie die Erich-Kästner-Verfilmung "Die Konferenz der Tiere" und "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes 1" das Publikum magisch anziehen.
Quelle: satundkabel.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"