Der chinesische Computerhersteller Lenovo will im lukrativen Markt für Spielekonsolen mitmischen. Im November werde eine neu entwickelte Konsole unter dem Namen eBox vorgestellt, die Anfang nächstes Jahres auf den Markt kommen solle, berichtete die englischsprachige Zeitung "China Daily" am Freitag unter Berufung auf Unternehmensvertreter.
Damit wolle Lenovo den großen Konsolenherstellern Microsoft (XBox360, im Bild), Nintendo (Wii) und Sony (Playstation3) Marktanteile abjagen, hieß es. Für die Entwicklung hat Lenovo Anfang August mit rund 40 Software-Ingenieuren ein Tochterunternehmen namens "eedoo Technology" gegründet. Die Investmenthöhe wurde nicht genannt.
Die Plattform soll dem Kinect-System der XBox360 ähneln, das Spielen ohne einen Controller ermöglicht. Die eBox benutze eine Kamera, die die Bewegung der Spieler verfolgt und auf den Bildschirm übersetzt. Die Konsole sei vor allem für die Familienunterhaltung gedacht, weniger für eingefleischte Gamer. Sie werde teurer als Nintendos Wii, aber billiger als die XBox360 in den USA.
In den ersten zwei, drei Jahren will Lenovo eine Million Geräte jährlich verkaufen, schreibt das Blatt. Damit es Spiele für die Konsole gibt, seien bisher 16 größere internationale Entwickler gewonnen worden, hieß es weiter. 30 Spiele sollen beim Kauf kostenlos mitgeliefert werden.
Der weltweite Markt für Konsolen und Spiele wurde 2009 auf 60 Milliarden US-Dollar beziffert. Bis 2015 könnte der Umsatz laut Prognosen auf 70 Milliarden US-Dollar steigen. Aktuell hat Ninendo rund 73,4 Millionen Wiis verkauft, Microsoft hat 42,4 Millionen geschafft, bei Sony sind es 37 Millionen.
Das Marktpotenzial in China ist unbekannt, da der Import von Konsolen zumindest offiziell aus Rücksicht auf die Gesundheit von Jugendlichen verboten ist. Es gibt gleichwohl einen großen Schwarzmarkt.
Quelle: satundkabel.de
Damit wolle Lenovo den großen Konsolenherstellern Microsoft (XBox360, im Bild), Nintendo (Wii) und Sony (Playstation3) Marktanteile abjagen, hieß es. Für die Entwicklung hat Lenovo Anfang August mit rund 40 Software-Ingenieuren ein Tochterunternehmen namens "eedoo Technology" gegründet. Die Investmenthöhe wurde nicht genannt.
Die Plattform soll dem Kinect-System der XBox360 ähneln, das Spielen ohne einen Controller ermöglicht. Die eBox benutze eine Kamera, die die Bewegung der Spieler verfolgt und auf den Bildschirm übersetzt. Die Konsole sei vor allem für die Familienunterhaltung gedacht, weniger für eingefleischte Gamer. Sie werde teurer als Nintendos Wii, aber billiger als die XBox360 in den USA.
In den ersten zwei, drei Jahren will Lenovo eine Million Geräte jährlich verkaufen, schreibt das Blatt. Damit es Spiele für die Konsole gibt, seien bisher 16 größere internationale Entwickler gewonnen worden, hieß es weiter. 30 Spiele sollen beim Kauf kostenlos mitgeliefert werden.
Der weltweite Markt für Konsolen und Spiele wurde 2009 auf 60 Milliarden US-Dollar beziffert. Bis 2015 könnte der Umsatz laut Prognosen auf 70 Milliarden US-Dollar steigen. Aktuell hat Ninendo rund 73,4 Millionen Wiis verkauft, Microsoft hat 42,4 Millionen geschafft, bei Sony sind es 37 Millionen.
Das Marktpotenzial in China ist unbekannt, da der Import von Konsolen zumindest offiziell aus Rücksicht auf die Gesundheit von Jugendlichen verboten ist. Es gibt gleichwohl einen großen Schwarzmarkt.
Quelle: satundkabel.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"