Der schweizerische Verschlüsselungsspezialist Kudelski reibt sich anlässlich eines weiter funktionierenden Digital-TV-Geschäfts die Hände. Insgesamt werkeln 133 Millionen Smartcards in Receivern der Kundschaft.
Das teilte das Unternehmen am Dienstagmorgen mit. Kudelski ist auch deutschen Pay-TV-Zuschauern durch die Tochter Nagravision ein Begriff.
Der Konzern verweist auf Kunden wie Liberty Global (Unitymedia), Kabel Deutschland, Sky Deutschland, Cable One, Cyfrowy Polsat und liefert auch an Betreiber in Israel, Südkorea und Taiwan seine Verschlüsselungs-Technologie aus. In die USA wurden bis Ende Juni rund 100.000 Smartcards an zehn verschiedene Kunden geliefert, dem Geschäft in Nordamerika misst der Konzern große Bedeutung bei. Dort sitzen die mit Abstand größten Anbieter wie Comcast, TimeWarner-Cable, DirecTV und Dish.
Die Umsätze von Kudelski kletterten im ersten Halbjahr von 447,6 Millionen Schweizer Franken auf 501,9 Millionen (380 Millionen Euro). Der Anstieg wurde vor allem durch das digitale Bezahlfernsehen ausgelöst. Unter dem Strich blieben knapp 32 Millionen Franken in der Kasse hängen, im Vorjahr waren es zum gleichen Zeitpunkt nur 483.000 Franken gewesen. Die Turnaround-Maßnahmen griffen also. Auch der operative Gewinn stieg deutlich an, hatte zuletzt gelitten.
Zu Kudelski gehört nicht nur Nagravision, sondern auch der Software-Anbieter OpenTV, dessen Betriebssystem in Millionen Settop-Boxen steckt.
Quelle: satundkabel.de
Das teilte das Unternehmen am Dienstagmorgen mit. Kudelski ist auch deutschen Pay-TV-Zuschauern durch die Tochter Nagravision ein Begriff.
Der Konzern verweist auf Kunden wie Liberty Global (Unitymedia), Kabel Deutschland, Sky Deutschland, Cable One, Cyfrowy Polsat und liefert auch an Betreiber in Israel, Südkorea und Taiwan seine Verschlüsselungs-Technologie aus. In die USA wurden bis Ende Juni rund 100.000 Smartcards an zehn verschiedene Kunden geliefert, dem Geschäft in Nordamerika misst der Konzern große Bedeutung bei. Dort sitzen die mit Abstand größten Anbieter wie Comcast, TimeWarner-Cable, DirecTV und Dish.
Die Umsätze von Kudelski kletterten im ersten Halbjahr von 447,6 Millionen Schweizer Franken auf 501,9 Millionen (380 Millionen Euro). Der Anstieg wurde vor allem durch das digitale Bezahlfernsehen ausgelöst. Unter dem Strich blieben knapp 32 Millionen Franken in der Kasse hängen, im Vorjahr waren es zum gleichen Zeitpunkt nur 483.000 Franken gewesen. Die Turnaround-Maßnahmen griffen also. Auch der operative Gewinn stieg deutlich an, hatte zuletzt gelitten.
Zu Kudelski gehört nicht nur Nagravision, sondern auch der Software-Anbieter OpenTV, dessen Betriebssystem in Millionen Settop-Boxen steckt.
Quelle: satundkabel.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"