Die deutschen Privatsender wollen ARD und ZDF beim Sparen auf die Sprünge helfen, haben deshalb einmal mehr gefordert, die über DVB-T, Satellit, Kabel und IPTV verbreiteten Digitalkanäle der Öffentlich-Rechtlichen auszuknipsen.
Das soll gut 220 Millionen Euro bringen, zitierte das Nachrichtenmagazin "Ser Spiegel" am Samstag aus einem zehnseitigen Schreiben des Privatsenderverbandes VPRT an eine neue Arbeitsgruppe der Unionsländer unter dem Vorsitz der Sächsischen Staatskanzlei. Die will vor der Einführung der Haushaltsabgabe für ARD und ZDF Anfang 2013 Einsparpotentialen ermitteln, um die Gebühren dauerhaft nicht ansteigen zu lassen.
Der Verband Privater Rundfunk und Telemedien sieht bei den öffentlich-rechtlichen Sendern Einsparpotentiale "von mindestens einer Milliarde Euro", sogar "unter der Prämisse, dass die Programmqualität nicht leidet". So soll die Kürzung des Sportrechteetats um 40 Prozent rund 310 Millionen Euro bringen. Mit 146 Millionen Euro schlüge nach diesen Angaben eine Reduzierung des Spielfilmbudgets ebenfalls um 40 Prozent zu Buche. Außerdem will der VPRT nach "Spiegel"-Angaben allein bei der ARD 145 Millionen Euro sparen, indem der Sendergruppe jegliche Neueinstellung versperrt würde.
Radikale Vorschläge haben wenig Aussicht auf Erfolg
Zwar habe die Sendergruppe bis 2012 Personaleinsparungen von knapp 400 Millionen Euro vorgesehen, allerdings plant sie dennoch "Mehrbedarfe im Personalbereich" für neue Aufgaben, schreibt das Magazin. "Mit Blick auf die über 51.000 Mitarbeiter bei ARD, ZDF und Deutschlandradio scheint es mehr als fraglich, ob ein Mehrbedarf besteht", wunderte sich der VPRT. Die radikalen Vorschläge des Verbandes haben nur wenig Aussicht auf Erfolg.
Quelle: satundkabel.de
Das soll gut 220 Millionen Euro bringen, zitierte das Nachrichtenmagazin "Ser Spiegel" am Samstag aus einem zehnseitigen Schreiben des Privatsenderverbandes VPRT an eine neue Arbeitsgruppe der Unionsländer unter dem Vorsitz der Sächsischen Staatskanzlei. Die will vor der Einführung der Haushaltsabgabe für ARD und ZDF Anfang 2013 Einsparpotentialen ermitteln, um die Gebühren dauerhaft nicht ansteigen zu lassen.
Der Verband Privater Rundfunk und Telemedien sieht bei den öffentlich-rechtlichen Sendern Einsparpotentiale "von mindestens einer Milliarde Euro", sogar "unter der Prämisse, dass die Programmqualität nicht leidet". So soll die Kürzung des Sportrechteetats um 40 Prozent rund 310 Millionen Euro bringen. Mit 146 Millionen Euro schlüge nach diesen Angaben eine Reduzierung des Spielfilmbudgets ebenfalls um 40 Prozent zu Buche. Außerdem will der VPRT nach "Spiegel"-Angaben allein bei der ARD 145 Millionen Euro sparen, indem der Sendergruppe jegliche Neueinstellung versperrt würde.
Radikale Vorschläge haben wenig Aussicht auf Erfolg
Zwar habe die Sendergruppe bis 2012 Personaleinsparungen von knapp 400 Millionen Euro vorgesehen, allerdings plant sie dennoch "Mehrbedarfe im Personalbereich" für neue Aufgaben, schreibt das Magazin. "Mit Blick auf die über 51.000 Mitarbeiter bei ARD, ZDF und Deutschlandradio scheint es mehr als fraglich, ob ein Mehrbedarf besteht", wunderte sich der VPRT. Die radikalen Vorschläge des Verbandes haben nur wenig Aussicht auf Erfolg.
Quelle: satundkabel.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"