Geht es nach Samsung, so soll Ultra HD schneller als gedacht am Markt Einzug halten. Noch im Sommer will der Hersteller eine Festplatte mit 40 UHD-Filmen in Deutschland anbieten. Auch beim VoD-Anbieter Maxdome soll das Thema spätestens 2015 ins Rollen kommen.
Das Thema Ultra HD kommt auch bei den Inhalteanbietern langsam aber sicher in Fahrt. Nachdem Netflix bereits in anderen Ländern die TV-Serie "House of Cards" in Ultra-HD-Auflösung zum Streaming anbietet, könnten Samsung und Maxdome in Deutschland zu den Vorreitern auf diesem Gebiet gehören. Am Mittwoch kündigten beide Unternehmen im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz ihre Ultra-HD-Pläne für 2014 und 2015 an.
40 UHD-Filme auf einer Festplatte
Samsung wird demnach Ende Juni eine spezielle 500-GB-Festplatte auf den Markt bringen, auf welcher bereits 40 Filme in einer Auflösung von 3840 × 2160 Pixeln gespeichert sind. Dabei sollen sich vor allem Dokumentationen in der vierfachen Full-HD-Auflösung auf dem Speichermedium befinden. Aber auch einige Spielfilme wie der aktuelle Ridley-Scott-Streifen "The Counselor" sind mit an Bord. Kosten soll die Festplatte laut Samsung knapp 300 Euro.
Daneben sollen in diesem Jahr auch 14 neue Ultra-HD-TVs des südkoreanischen Herstellers auf den deutschen Markt kommen. Nach eigenen Angaben erwartet man bei Samsung eine gute Marktentwicklung, die über den prognostizierten 200 000 bis 220 000 verkauften UHDTVs in 2014 liegen. Für die neuen Fernseher und die Festplatte möchte das Unternehmen auch attraktive Bundles anbieten.
UHD per VoD - früher als gedacht?
Ebenfalls in die Ultra-HD-Offensive möchte der Video-on-Demand-Anbieter Maxdome gehen. Wie das Unternehmen am Mittwoch ankündigte, möchte man bereits zur IFA 2014 erstmals Ultra-HD-Streaming über das Internet demonstrieren. Im kommenden Jahr sollen dann regulär die ersten Inhalte im neuen Auflösungsstandard für die Kunden der Online-Videothek verfügbar werden. Laut Maxdome-Geschäftsführer Andreas Hayden müssten drei Vorraussetzungen erfüllt sein, damit Ultra-HD-Inhalte auf breiter Basis angeboten werden könnten: Die Studios müssten entsprechende Inhalte produzieren, die Endgeräte müssten beim Verbraucher Verbreitung finden und die Netzinfrastruktur muss entsprechend ausgebaut sein.
Quelle: digitalfernsehen.de
Das Thema Ultra HD kommt auch bei den Inhalteanbietern langsam aber sicher in Fahrt. Nachdem Netflix bereits in anderen Ländern die TV-Serie "House of Cards" in Ultra-HD-Auflösung zum Streaming anbietet, könnten Samsung und Maxdome in Deutschland zu den Vorreitern auf diesem Gebiet gehören. Am Mittwoch kündigten beide Unternehmen im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz ihre Ultra-HD-Pläne für 2014 und 2015 an.
40 UHD-Filme auf einer Festplatte
Samsung wird demnach Ende Juni eine spezielle 500-GB-Festplatte auf den Markt bringen, auf welcher bereits 40 Filme in einer Auflösung von 3840 × 2160 Pixeln gespeichert sind. Dabei sollen sich vor allem Dokumentationen in der vierfachen Full-HD-Auflösung auf dem Speichermedium befinden. Aber auch einige Spielfilme wie der aktuelle Ridley-Scott-Streifen "The Counselor" sind mit an Bord. Kosten soll die Festplatte laut Samsung knapp 300 Euro.
Daneben sollen in diesem Jahr auch 14 neue Ultra-HD-TVs des südkoreanischen Herstellers auf den deutschen Markt kommen. Nach eigenen Angaben erwartet man bei Samsung eine gute Marktentwicklung, die über den prognostizierten 200 000 bis 220 000 verkauften UHDTVs in 2014 liegen. Für die neuen Fernseher und die Festplatte möchte das Unternehmen auch attraktive Bundles anbieten.
UHD per VoD - früher als gedacht?
Ebenfalls in die Ultra-HD-Offensive möchte der Video-on-Demand-Anbieter Maxdome gehen. Wie das Unternehmen am Mittwoch ankündigte, möchte man bereits zur IFA 2014 erstmals Ultra-HD-Streaming über das Internet demonstrieren. Im kommenden Jahr sollen dann regulär die ersten Inhalte im neuen Auflösungsstandard für die Kunden der Online-Videothek verfügbar werden. Laut Maxdome-Geschäftsführer Andreas Hayden müssten drei Vorraussetzungen erfüllt sein, damit Ultra-HD-Inhalte auf breiter Basis angeboten werden könnten: Die Studios müssten entsprechende Inhalte produzieren, die Endgeräte müssten beim Verbraucher Verbreitung finden und die Netzinfrastruktur muss entsprechend ausgebaut sein.
Quelle: digitalfernsehen.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"