Michael Schumachers Ehefrau Corinna hat die Medienvertreter aufgefordert, die Klinik zu verlassen und bat außerdem, ihre Familie in Ruhe zu lassen. Auch der DJV hat eine zurückhaltendere Berichterstattung angemahnt.
Angesichts der ausufernden Berichterstattung der Medien und insbesondere die zahlreichen Reporter vor Ort, die teils die Abläufe im Krankenhaus stören und Michael Schumachers Familie bedrängen, hat sich nun Corinna Schumacher zu Wort gemeldet. Sie mahnte die Medien zu Zurückhaltung und forderte sie auf, die Klinik zu verlassen. "Es ist mir wichtig, dass Sie die Ärzte und das Krankenhaus entlasten, damit diese in Ruhe arbeiten können." Zudem bat sie, ihre Familie in Ruhe zu lassen.
Der DJV hat ebenfalls eine "zurückhaltende Berichterstattung" angemahnt und wies darauf hin, dass der Pressekodex "Respekt vor dem Leid von Opfern und den Gefühlen von Angehörigen" fordere. "Das gilt auch dann, wenn das Opfer prominent ist", so der DJV-Vorsitzende Konken. Den Wunsch von Corinna Schumacher sollten die Medien respektieren. Er zweifle nicht daran, dass Neuigkeiten über Schumachers Gesundheitszustand den Medien durch die Ärzte in Grenoble und das Schumacher-Management umgehend übermittelt würden.
Zugleich trat der DJV-Vorsitzende aber der vereinzelt geäußerten Kritik über den Umfang der Schumacher-Berichterstattung entgegen: "Michael Schumacher ist durch seine Formel-1-Erfolge außerordentlich bekannt geworden. Viele Menschen bangen seit seinem Skiunfall um sein Leben. Darüber müssen Medien berichten."
Quelle: dwdl.de
Angesichts der ausufernden Berichterstattung der Medien und insbesondere die zahlreichen Reporter vor Ort, die teils die Abläufe im Krankenhaus stören und Michael Schumachers Familie bedrängen, hat sich nun Corinna Schumacher zu Wort gemeldet. Sie mahnte die Medien zu Zurückhaltung und forderte sie auf, die Klinik zu verlassen. "Es ist mir wichtig, dass Sie die Ärzte und das Krankenhaus entlasten, damit diese in Ruhe arbeiten können." Zudem bat sie, ihre Familie in Ruhe zu lassen.
Der DJV hat ebenfalls eine "zurückhaltende Berichterstattung" angemahnt und wies darauf hin, dass der Pressekodex "Respekt vor dem Leid von Opfern und den Gefühlen von Angehörigen" fordere. "Das gilt auch dann, wenn das Opfer prominent ist", so der DJV-Vorsitzende Konken. Den Wunsch von Corinna Schumacher sollten die Medien respektieren. Er zweifle nicht daran, dass Neuigkeiten über Schumachers Gesundheitszustand den Medien durch die Ärzte in Grenoble und das Schumacher-Management umgehend übermittelt würden.
Zugleich trat der DJV-Vorsitzende aber der vereinzelt geäußerten Kritik über den Umfang der Schumacher-Berichterstattung entgegen: "Michael Schumacher ist durch seine Formel-1-Erfolge außerordentlich bekannt geworden. Viele Menschen bangen seit seinem Skiunfall um sein Leben. Darüber müssen Medien berichten."
Quelle: dwdl.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"