Wien - Die Saison 2010/11 der österreichischen Eishockey-Liga wird nicht mehr bei Sky zu sehen sein. Der Pay-TV-Sender ging beim Verteilen der Senderechte leer aus und kritisiert die Rechtevergabe an Servus TV.
Die österreichische Erste Bank Eishockey Liga (EBEL) wird in der kommenden Saison nicht mehr auf Sky zu sehen sein. Der Pay-TV-Sender, der die Ligaspiele seit zehn Jahren live gezeigt hatte, zog das eigene Angebot zurück und bekam die Rechte nicht. Dafür hatte der Sender Servus TV Ende April den Zuschlag erhalten. Servus TV wird in den kommenden drei Jahren neben den Live-Übertragungen auch ein wöchentliches Liga-Magazin produzieren. Bereits in der vergangenen Saison hatte der Sender drei EBEL-Spiele übertragen.
"Ein vernünftiges und ausgewogenes Pay- und Free-TV-Modell wäre bei einer Ausübung in der Form nicht möglich gewesen und hätte zu einer unsicheren Vertragssituation für die Liga und Sky geführt", sagte Dieter Jaros, Programmchef von Sky Österreich. Jaros bezeichnete die Situation als "nicht erstrebenswert" und kritisierte, dass die Vergabe an einen einzigen Sender "nicht im Sinne des österreichischen Eishockey-Sports" sei. Sky sei zwar weiterhin an Eishockey interessiert, dafür müssten aber notwendige Rahmenbedingungen für Pay-TV geschaffen werden, so Jaros.
Quelle: digitalfernsehen.de
Die österreichische Erste Bank Eishockey Liga (EBEL) wird in der kommenden Saison nicht mehr auf Sky zu sehen sein. Der Pay-TV-Sender, der die Ligaspiele seit zehn Jahren live gezeigt hatte, zog das eigene Angebot zurück und bekam die Rechte nicht. Dafür hatte der Sender Servus TV Ende April den Zuschlag erhalten. Servus TV wird in den kommenden drei Jahren neben den Live-Übertragungen auch ein wöchentliches Liga-Magazin produzieren. Bereits in der vergangenen Saison hatte der Sender drei EBEL-Spiele übertragen.
"Ein vernünftiges und ausgewogenes Pay- und Free-TV-Modell wäre bei einer Ausübung in der Form nicht möglich gewesen und hätte zu einer unsicheren Vertragssituation für die Liga und Sky geführt", sagte Dieter Jaros, Programmchef von Sky Österreich. Jaros bezeichnete die Situation als "nicht erstrebenswert" und kritisierte, dass die Vergabe an einen einzigen Sender "nicht im Sinne des österreichischen Eishockey-Sports" sei. Sky sei zwar weiterhin an Eishockey interessiert, dafür müssten aber notwendige Rahmenbedingungen für Pay-TV geschaffen werden, so Jaros.
Quelle: digitalfernsehen.de
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I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
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