Die "Rhein-Zeitung" möchte künftig mit ihrer regionalen Berichterstattung im Netz verstärkt Geld verdienen. Die Koblenzer haben nun eine Paywall gestartet, bei der Neukunden ab dem zehnten Lokal-Artikel in die Tasche greifen müssen.
Die "Rhein-Zeitung" hat im Internet eine Bezahlschranke eingeführt - allerdings werden wohl nur diejenigen, die das Angebot intensiv nutzen, auch tatsächlich etwas davon merken. Monatlich können zehn Lokal-Artikel kostenfrei aufgerufen werden. Wer die Website also nur sporadisch aufruft, wird nicht zur Kasse gebeten. Ab dem elften Artikel legt sich ein Fenster über die Seite, in der sich Chefredakteur Christian Lindner persönlich bei seinen Lesern für die intensive Nutzung bedankt - um dann über die Kosten zu sprechen.
"Rund 200 Journalisten arbeiten bei der 'Rhein-Zeitung' engagiert dafür, Ihnen Tag für Tag rund um die Uhr relevante Informationen aus Ihrer Region zu liefern - seit 1946 auf Papier, seit 1995 im Internet", so Lindner. Journalistische Qualität müsse jedoch hart erarbeitet werden. "Und es kann sie nicht umsonst geben: Wir bilden aus. Wir beschäftigen hervorragende Journalisten. Wir haben im gesamten RZ-Land Redaktionen mit Kompetenzen auf vielen Feldern und Freiraum für Recherche."
Zur Wahl stehen verschiedene Angebote, die allerdings nur Neukunden betreffen. Für 23 Euro monatlich gibt es unbegrenzten Zugriff auf alle digitalen Inhalte - also auch auf E-Paper und App. Ein Tages-Pass, der 24 Stunden lang Zugriff auf alle Inhalte von Rhein-Zeitung.de gewährleistet, ist für 90 Cent zu haben. Wer 30 Tage lang Zugriff haben möchte, muss einmalig 6,90 Euro bezahlen. Das Jahres-Abo kostet 5,90 Euro monatlich. Abonnenten der gedruckten "Rhein-Zeitung" oder einer ihrer Heimatausgaben können das Online-Angebot auch weiterhin komplett kostenlos nutzen. Es ist allerdings eine einmalige Anmeldung nötig.
Quelle: dwdl.de
Die "Rhein-Zeitung" hat im Internet eine Bezahlschranke eingeführt - allerdings werden wohl nur diejenigen, die das Angebot intensiv nutzen, auch tatsächlich etwas davon merken. Monatlich können zehn Lokal-Artikel kostenfrei aufgerufen werden. Wer die Website also nur sporadisch aufruft, wird nicht zur Kasse gebeten. Ab dem elften Artikel legt sich ein Fenster über die Seite, in der sich Chefredakteur Christian Lindner persönlich bei seinen Lesern für die intensive Nutzung bedankt - um dann über die Kosten zu sprechen.
"Rund 200 Journalisten arbeiten bei der 'Rhein-Zeitung' engagiert dafür, Ihnen Tag für Tag rund um die Uhr relevante Informationen aus Ihrer Region zu liefern - seit 1946 auf Papier, seit 1995 im Internet", so Lindner. Journalistische Qualität müsse jedoch hart erarbeitet werden. "Und es kann sie nicht umsonst geben: Wir bilden aus. Wir beschäftigen hervorragende Journalisten. Wir haben im gesamten RZ-Land Redaktionen mit Kompetenzen auf vielen Feldern und Freiraum für Recherche."
Zur Wahl stehen verschiedene Angebote, die allerdings nur Neukunden betreffen. Für 23 Euro monatlich gibt es unbegrenzten Zugriff auf alle digitalen Inhalte - also auch auf E-Paper und App. Ein Tages-Pass, der 24 Stunden lang Zugriff auf alle Inhalte von Rhein-Zeitung.de gewährleistet, ist für 90 Cent zu haben. Wer 30 Tage lang Zugriff haben möchte, muss einmalig 6,90 Euro bezahlen. Das Jahres-Abo kostet 5,90 Euro monatlich. Abonnenten der gedruckten "Rhein-Zeitung" oder einer ihrer Heimatausgaben können das Online-Angebot auch weiterhin komplett kostenlos nutzen. Es ist allerdings eine einmalige Anmeldung nötig.
Quelle: dwdl.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"