Der private Rundfunk in Deutschland rechnet für das laufende Jahr mit Wachstum. Allen voran die Anbieter von Pay-TV und Video-on-Demand sehen sich in einer gute Situation. Free-TV und Teleshopping verlangsamen ihr Wachstum hingegen.
Der Umsatz im Bereich Pay-TV und bezahltes Video-on-Demand in Deutschland wird 2013 rund 11,5 Prozent über dem Vorjahresumsatz liegen. Das geht aus einer Branchenbefragung hervor, deren Auswertung am Montag vom VPRT vorgestellt wurde. Demnach sehen Anbieter von Bezahlfernsehen und kostenpflichtigen Abrufdiensten das größte Wachstum in ihrem Segment. Der TV-Bereich rechnet hingegen für seine werbebasierten Umsätze mit einem Plus von nur 1,1 Prozent. Damit würde sich das Wachstum im TV-Markt laut VPRT-Daten im Vergleich zu 2012 wieder verlangsamen.
Im Bereich Teleshopping erwarten die Verantwortlichen für das Jahr 2013 ein Umsatzplus von 3,9 Prozent. Auch hier würde sich das Wachstum damit wieder abschwächen. Von 2011 zu 2012 hatte es einen Zuwachs von 6,8 Prozent gegeben. Im Bereich Radio scheinen die Unternehmer hingegen wieder mit mehr Umsätzen zu rechnen. Die Sender rechnen mit einem Wachstum von 2,2 Prozent für das laufende Jahr (Vorjahr 1,6 Prozent).
Für die Erhebung wurden Prognosen von 62 privaten Medienunternehmen ausgewertet, die für die vier prognostizierten Bereiche insgesamt 175 Angaben machten.
Quelle: digitalfernsehen.de
Der Umsatz im Bereich Pay-TV und bezahltes Video-on-Demand in Deutschland wird 2013 rund 11,5 Prozent über dem Vorjahresumsatz liegen. Das geht aus einer Branchenbefragung hervor, deren Auswertung am Montag vom VPRT vorgestellt wurde. Demnach sehen Anbieter von Bezahlfernsehen und kostenpflichtigen Abrufdiensten das größte Wachstum in ihrem Segment. Der TV-Bereich rechnet hingegen für seine werbebasierten Umsätze mit einem Plus von nur 1,1 Prozent. Damit würde sich das Wachstum im TV-Markt laut VPRT-Daten im Vergleich zu 2012 wieder verlangsamen.
Im Bereich Teleshopping erwarten die Verantwortlichen für das Jahr 2013 ein Umsatzplus von 3,9 Prozent. Auch hier würde sich das Wachstum damit wieder abschwächen. Von 2011 zu 2012 hatte es einen Zuwachs von 6,8 Prozent gegeben. Im Bereich Radio scheinen die Unternehmer hingegen wieder mit mehr Umsätzen zu rechnen. Die Sender rechnen mit einem Wachstum von 2,2 Prozent für das laufende Jahr (Vorjahr 1,6 Prozent).
Für die Erhebung wurden Prognosen von 62 privaten Medienunternehmen ausgewertet, die für die vier prognostizierten Bereiche insgesamt 175 Angaben machten.
Quelle: digitalfernsehen.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"