Die Telekom Austria Group hat jetzt auf der IBC 2013 in Amsterdam ihr neues Geschäftsfeld Satellitenfernsehen und ihre B2B Plattform „direct2home“ für den direkten Empfang von Satellitensignalen vorgestellt. Das Unternehmen adressiert mit ihrer neuen Plattform den sich dynamisch entwickelnden mittel- und osteuropäischen digitalen TV-Markt. Beim Uplink der digitalen TV-Signale zum Satelliten Eutelsat 16A setzt die Telekom Austria Group auf die unternehmenseigene Erdefunkstelle Aflenz in der Steiermark. Die Ausleuchtzone dieses Satelliten deckt Mittel- und Osteuropa sowie weite Teile Westeuropas optimal ab. Der Showcase der neuen TV-Plattform ist die kroatische Tochter Vipnet der Telekom Austria Group.
Die Telekom Austria Group ergänzt mit diesem Schritt ihr bereits bestehendes breites Portfolio an TV-Angeboten für IP- und Kabelnetze um den Satellitendirektempfang. „Wir sind auch selbst als TV Provider, sowohl mit IPTV als auch mit Kabelfernsehen, erfolgreich tätig. Um das gegebene Potenzial auszuschöpfen, verbinden wir nun die vorhandenen Infrastruktureinrichtungen und das im Haus aufgebaute Know-how zu den Themen Satelliten bzw. TV Content zu einem neuen Geschäftsfeld“, erklärt Reinhard Zuba, Group Chief Marketing Officer der Telekom Austria Group.
Apostolos Triantafyllou, Regional Director Eutelsat für die Region Mittel- und Osteuropa, erklärt: “Die Entscheidung der Telekom Austria Group für den Satelliten Eutelsat 16A unterstreicht dessen wichtige Rolle für den mittel- und osteuropäischen TV-Markt und bestärkt uns, diese Orbitalposition weiter auszubauen. Die über diesen Satelliten bereits verbreiteten TV-Programme und die Zahl der auf diese Position ausgerichteten Antennen sind eine hervorragende Basis für Anbieter, die ihre herkömmlichen Telekommunikationsdienste mit digitalen TV-Übertragungen bündeln möchten.”
„Einerseits werden im Zuge der Digitalisierung in immer mehr mittel- und osteuropäischen Ländern die analogen Fernsehsignale auf digitale Technologie umgestellt; andererseits ist Pay-TV in dieser Region eine weit verbreitete Selbstverständlichkeit. Daraus ergibt sich für uns als DTH Anbieter auf dem rund 75 Millionen Haushalte umfassenden Markt ein beachtliches Wachstumspotenzial“, kommentiert Stefan Amon, Bereichsleiter Wholesale der Telekom Austria Group, die Ausgangssituation am mittel- und osteuropäischen Fernsehmarkt. Im Zuge der Digitalisierung gilt der Satellitendirektempfang als besonders effiziente Technologie, da Kunden einfach, rasch und kostengünstig umstellen können. Zudem, erläutert Amon, befinden sich der mittel- und osteuropäische Pay-TV Markt durch eine Konsolidierungsphase im Wandel. Jedoch verhindert so manche technische Inkompatibilität der unterschiedlichen Plattformen ein einwandfreies Fernsehvergnügen für den Endkunden.
Aus diesem Grund hat die Telekom Austria Group jetzt eine einheitliche Broadcasting-Lösung konzipiert und umgesetzt, bei der eine einzige Erdefunkstelle, ein einziger Satellit und ein einziges Verschlüsselungssystem nahtlos kombiniert zum Einsatz kommen.
Die B2B-Lösung „direct2home“ der Telekom Austria Group adressiert zwei unterschiedliche Zielgruppen:
Broadcaster: Diese können mit der Direktempfangslösung ihre bisherige Präsenz im mittel- und osteuropäischen Markt über den Satelliten Eutelsat 16A ausbauen. Zur Lösung gehören neben der Anbindung via Aflenz auch verschiedene Pay-TV Programmpakete und unterschiedliche EPGs (elektronische Programmführer).
Telekommunikationsunternehmen: Hier bietet die Telekom Austria Group anderen Kommunikationsunternehmen (IP- und Kabelnetzbetreibern) eine „White Label Lösung“ an. Der Provider kann so das Programmangebot seinen Kunden im eigenen Design unter seiner Marke bereitstellen und nutzt zugleich im Hintergrund die technischen Dienste der Telekom Austria Group. Für Provider bieten sich wichtige Vorteile. Er kann seinen Markt schlagartig ausdehnen, Cross Selling Potenziale nutzen und auf ein reichhaltiges Programmbouquet zugreifen. Zudem bietet die Telekom Austria Group verschiedene Set-Top-Boxen an.
Quelle: satnews.de
Die Telekom Austria Group ergänzt mit diesem Schritt ihr bereits bestehendes breites Portfolio an TV-Angeboten für IP- und Kabelnetze um den Satellitendirektempfang. „Wir sind auch selbst als TV Provider, sowohl mit IPTV als auch mit Kabelfernsehen, erfolgreich tätig. Um das gegebene Potenzial auszuschöpfen, verbinden wir nun die vorhandenen Infrastruktureinrichtungen und das im Haus aufgebaute Know-how zu den Themen Satelliten bzw. TV Content zu einem neuen Geschäftsfeld“, erklärt Reinhard Zuba, Group Chief Marketing Officer der Telekom Austria Group.
Apostolos Triantafyllou, Regional Director Eutelsat für die Region Mittel- und Osteuropa, erklärt: “Die Entscheidung der Telekom Austria Group für den Satelliten Eutelsat 16A unterstreicht dessen wichtige Rolle für den mittel- und osteuropäischen TV-Markt und bestärkt uns, diese Orbitalposition weiter auszubauen. Die über diesen Satelliten bereits verbreiteten TV-Programme und die Zahl der auf diese Position ausgerichteten Antennen sind eine hervorragende Basis für Anbieter, die ihre herkömmlichen Telekommunikationsdienste mit digitalen TV-Übertragungen bündeln möchten.”
„Einerseits werden im Zuge der Digitalisierung in immer mehr mittel- und osteuropäischen Ländern die analogen Fernsehsignale auf digitale Technologie umgestellt; andererseits ist Pay-TV in dieser Region eine weit verbreitete Selbstverständlichkeit. Daraus ergibt sich für uns als DTH Anbieter auf dem rund 75 Millionen Haushalte umfassenden Markt ein beachtliches Wachstumspotenzial“, kommentiert Stefan Amon, Bereichsleiter Wholesale der Telekom Austria Group, die Ausgangssituation am mittel- und osteuropäischen Fernsehmarkt. Im Zuge der Digitalisierung gilt der Satellitendirektempfang als besonders effiziente Technologie, da Kunden einfach, rasch und kostengünstig umstellen können. Zudem, erläutert Amon, befinden sich der mittel- und osteuropäische Pay-TV Markt durch eine Konsolidierungsphase im Wandel. Jedoch verhindert so manche technische Inkompatibilität der unterschiedlichen Plattformen ein einwandfreies Fernsehvergnügen für den Endkunden.
Aus diesem Grund hat die Telekom Austria Group jetzt eine einheitliche Broadcasting-Lösung konzipiert und umgesetzt, bei der eine einzige Erdefunkstelle, ein einziger Satellit und ein einziges Verschlüsselungssystem nahtlos kombiniert zum Einsatz kommen.
Die B2B-Lösung „direct2home“ der Telekom Austria Group adressiert zwei unterschiedliche Zielgruppen:
Broadcaster: Diese können mit der Direktempfangslösung ihre bisherige Präsenz im mittel- und osteuropäischen Markt über den Satelliten Eutelsat 16A ausbauen. Zur Lösung gehören neben der Anbindung via Aflenz auch verschiedene Pay-TV Programmpakete und unterschiedliche EPGs (elektronische Programmführer).
Telekommunikationsunternehmen: Hier bietet die Telekom Austria Group anderen Kommunikationsunternehmen (IP- und Kabelnetzbetreibern) eine „White Label Lösung“ an. Der Provider kann so das Programmangebot seinen Kunden im eigenen Design unter seiner Marke bereitstellen und nutzt zugleich im Hintergrund die technischen Dienste der Telekom Austria Group. Für Provider bieten sich wichtige Vorteile. Er kann seinen Markt schlagartig ausdehnen, Cross Selling Potenziale nutzen und auf ein reichhaltiges Programmbouquet zugreifen. Zudem bietet die Telekom Austria Group verschiedene Set-Top-Boxen an.
Quelle: satnews.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"