Internetradio ist inzwischen der zweitmeistgenutzte Verbreitungsweg für Radio nach UKW. Allerdings müssen die Sender für jeden hinzukommenden Hörer zusätzliche Streamingkosten zahlen. Daher könnte die Gratis-Webradio-Nutzung, etwa über Mobile-Apps, bald der Vergangenheit angehören. "Wir planen kostenpflichtige Inhalte, unter anderem auf unserer ffn App", sagt der Chef des niedersächsischen Privatradios ffn, Harald Gehrung, dem "Meinungsbarometer Digitaler Rundfunk.
"Wir reden aktuell mit Entwicklern, um unseren ffn-Stream bei dauerhafter Nutzung entweder als Abo-Modell oder In-Purchase-Modell kostenpflichtig zu stellen. Hierfür erwägen wir eine Gebühr von 5 bis 10 Euro pro Jahr". Das mache deswegen Sinn, "da mit Höreranzahl der Streamnutzungen auch die Kosten für das Streaming für den Sender steigen und die Werbekunden nicht bereit sind, hierfür zusätzlich zu bezahlen. Den Lieblingsradiosender im Urlaub zu hören, ist für viele ein hoher Nutzen, für den unseres Erachtens nach auch bezahlt wird“, so Gehrung. Andere Sender wie HitRadio FFH lehnen solche Modelle ab - noch!
Quelle: satnews.de
"Wir reden aktuell mit Entwicklern, um unseren ffn-Stream bei dauerhafter Nutzung entweder als Abo-Modell oder In-Purchase-Modell kostenpflichtig zu stellen. Hierfür erwägen wir eine Gebühr von 5 bis 10 Euro pro Jahr". Das mache deswegen Sinn, "da mit Höreranzahl der Streamnutzungen auch die Kosten für das Streaming für den Sender steigen und die Werbekunden nicht bereit sind, hierfür zusätzlich zu bezahlen. Den Lieblingsradiosender im Urlaub zu hören, ist für viele ein hoher Nutzen, für den unseres Erachtens nach auch bezahlt wird“, so Gehrung. Andere Sender wie HitRadio FFH lehnen solche Modelle ab - noch!
Quelle: satnews.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"