Der MDR möchte die Völkerschlacht bei Leipzig zum 200-jährigen Jubiläum im Oktober als "Live-Event" inszenieren. Vier tage lang möchte der Rundfunk über die Schlacht so berichten, als würde diese gerade live stattfinden.
Vom 16. bis zum 19. Oktober 1813 standen bei Leipzig die Armeen Napoleons den Bündnispartnern Österreich, Preußen, Russland und Schweden gegenüber. Mehrere Tage lang tobte die Schlacht, die Napoleons Schicksal besiegelte und damit auch die Entwicklung ganz Europas prägte. Zum 200-jährigen Jubiläum hat sich der MDR in diesem Jahr laut "Spiegel"-Bericht vom Montag etwas ganz besonderes ausgedacht. Vier Tage lang möchte der Rundfunk die Schlacht als eine Art "Live-Event" in Fernsehen, Radio und Internet inszenieren.
Im Rahmen der MDR-Berichterstattung sollen die Zuschauer und Zuhörer die Schlacht dabei so erleben, als würde diese gerade live stattfinden. Unter anderem soll dabei "Tagesthemen"-Moderator Ingo Zamperoni in Nachrichten-Sondersendungen direkt vom Kampfgeschehen berichten. Filmbeiträge direkt von der Front sollen ebenso gezeigt werden, wie "Brennpunkt"-Berichte über die Situation der betroffenen Anwohner.
Auch die ARD-Korrespondenten in Moskau und Paris sollen zu Wort kommen und Börsenfrau Anja Kohl wird über Auswirkungen auf die Exportwirtschaft berichten. Sogar mit einem Exklusiv-Interview mit Napoleons Gattin wird der MDR aufwarten. Im Internet sollen ein Live-Ticker sowie Blogs von Reportern die Völkerschlacht begleiten.
Quelle: digitalfernsehen.de
Vom 16. bis zum 19. Oktober 1813 standen bei Leipzig die Armeen Napoleons den Bündnispartnern Österreich, Preußen, Russland und Schweden gegenüber. Mehrere Tage lang tobte die Schlacht, die Napoleons Schicksal besiegelte und damit auch die Entwicklung ganz Europas prägte. Zum 200-jährigen Jubiläum hat sich der MDR in diesem Jahr laut "Spiegel"-Bericht vom Montag etwas ganz besonderes ausgedacht. Vier Tage lang möchte der Rundfunk die Schlacht als eine Art "Live-Event" in Fernsehen, Radio und Internet inszenieren.
Im Rahmen der MDR-Berichterstattung sollen die Zuschauer und Zuhörer die Schlacht dabei so erleben, als würde diese gerade live stattfinden. Unter anderem soll dabei "Tagesthemen"-Moderator Ingo Zamperoni in Nachrichten-Sondersendungen direkt vom Kampfgeschehen berichten. Filmbeiträge direkt von der Front sollen ebenso gezeigt werden, wie "Brennpunkt"-Berichte über die Situation der betroffenen Anwohner.
Auch die ARD-Korrespondenten in Moskau und Paris sollen zu Wort kommen und Börsenfrau Anja Kohl wird über Auswirkungen auf die Exportwirtschaft berichten. Sogar mit einem Exklusiv-Interview mit Napoleons Gattin wird der MDR aufwarten. Im Internet sollen ein Live-Ticker sowie Blogs von Reportern die Völkerschlacht begleiten.
Quelle: digitalfernsehen.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"