Ominöses HDF-Image für die et4000?

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    • Ominöses HDF-Image für die et4000?

      Hi,

      ich installiere gerade ein HDF-Image für meine et4000 (gerade bei der Sendersuche). Den Link habe ich von xtrend-home.de, welcher mich auf Eurem Downloadbereich verweist.

      Hier im Forum ist aber nichts von einem et4000-Image zu sehen. Hat sich da etwas geändert, so dass ein Imageprogger nun Zugriff auf eine et4000 hat? Oder ist das nur ein 9000/6000er-Image, was zufällig auch (irgendwie) auf einem et4000 läuft?


      -karzinogen-
    • Da ist nichts ominösen dran. Das ist das Nighly Image was mitgebaut wird wenn die anderen Images gebaut werden.
      Es wird nur kein speziell angepasstes Teamimage für die Box geben weil die keiner der Entwickler hat.
      Meine Bastelboxen: Mut@nt HD51 | GB Quad 4K | Mut@nt HD60 | OSMIO4K | HIS 4k Combo+

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    • Wie hat man sich das denn vorzustellen, wenn keiner von Euch Proggern eine et4000 sein Eigen nennt. OK, kein Profi-Support (sonst würde es ja auch diesbezüglichen einen eigenen Themenkomplex geben), aber warum/weshalb existiert dann eine nightly? Ist das eine Art Grundversion, welche für den kleinen Speicher/die kleine CPU einfach auf goodwill angepasst wird?

      Wenn ja, könnte man nicht doch ein Unterforum für die User einrichten. Da könnte man sich ja verständigen wie gut Euer nightly-Image für die et4000 funktioniert. Es gab ja auch eine zeitlang die Bootschleife (welche ja nun nicht mehr vorhanden ist). Diese Verbesserungen müssten dann doch eigentlich auch eher zufällig sein, da Ihr das nightly für die et4000 nicht testen könnt.
      Mit dem Unterforum hättet Ihr dann wenigstens ein kleines Feedback.

      -karzinogen-
    • Das Grundgerüst also das System ist bei allen Boxen gleich.
      Unterschiede gibt es hauptsächlich in Sachen Treiber, Geschwindigkeit, Speicher usw.
      Deswegen kann man ein Nightly bauen (wenn wir das wollen) auch für Boxen die wir nicht haben.
      Diese Nightly beeinhaltet aber eben nicht die ganzen Anpassungen wie das Teamimage sondern nur das Grundgerüst.
      Eben aus dem Grund weil keiner die Box hat.
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    • ...alles klar - Danke für die Info.

      Bisher macht es einen ziemlich stabilen Eindruck (leider kann man keinen Picon-Pfad einstellen - aber ansonsten ist in Eurem Image ja schon unendlich viel drin und das mit den Picons habe ich halt etwas umständlicher lösen können - Hauptsache es funzt). Ich habe gewechselt (vormals openpli 3.0), weil der mediaplayer bei hd-Aufnahmen nicht ruckelfrei aufgenommen/abgespielt hat. Auch startete mein et4000 mit dem von pli eingepflegten 3.8.7 Kernel nicht mehr auf jedem Kanal - ich musste da Servus.tv als Startkanal konfigurieren.

      Diesbezüglich startet der 3.8.7 Kernel bei Eurem Image auf jedem Kanal. Bin mal auf die HD-Aufnahmen gespannt.

      [Edit:]
      Doch nicht - zu früh gefreut. Auch mit diesem Nightly wird nicht (z.B. auf Pro7 SD) durchgestartet. Mit dem Startkanal 'Servus.TV Deutschland' startet er beispielsweise immer durch. Ausprobiert ohne weiteres Plugin und ohne externe HDD. Naja - hier ist eh kein Support, und im OpenPli-Forum steht die Ampel auch schon recht lange für die et-Boxen auf rot. Muss man halt abwarten.


      -karzinogen-

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von karzinogen ()

    • Hi,

      ich habe hier Probleme das meine Hardware konstant gemountet wird. Vor allem der USB-Stick verflüchtet sich ab und an (war bei'm OpenPli 3.0 noch nicht der Fall). Als Letztes habe ich in der rcs noch ein mount -a eingefügt, damit er die Hardware (falls noch nicht gemountet) nochmal mountet. Könntet Ihr mal kurz ein Blick auf beide Dateien werfen?

      fstab

      Quellcode

      1. rootfs / auto defaults 1 1
      2. proc /proc proc defaults 0 0
      3. devpts /dev/pts devpts mode=0620,gid=5 0 0
      4. usbdevfs /proc/bus/usb usbdevfs noauto 0 0
      5. tmpfs /var/volatile tmpfs defaults 0 0
      6. UUID=727256dc-1799-4df8-bbfe-e8fc7a7f5dbc TYPE=ext4 /media/hdd auto defaults 0 0
      7. UUID=F66F-325C TYPE=vfat /media/usb auto defaults 0 0


      und rcS

      Shell-Script

      1. #!/bin/sh
      2. #
      3. # rcS Call all S??* scripts in /etc/rcS.d in
      4. # numerical/alphabetical order.
      5. #
      6. # Version: @(#)/etc/init.d/rcS 2.76 19-Apr-1999 [email protected]
      7. #
      8. PATH=/sbin:/bin:/usr/sbin:/usr/bin
      9. runlevel=S
      10. prevlevel=N
      11. umask 022
      12. export PATH runlevel prevlevel
      13. # Make sure proc is mounted
      14. #
      15. [ -d "/proc/1" ] || mount /proc
      16. #
      17. # Source defaults.
      18. #
      19. . /etc/default/rcS
      20. #
      21. # Trap CTRL-C &c only in this shell so we can interrupt subprocesses.
      22. #
      23. trap ":" INT QUIT TSTP
      24. # Den Abschnitt habe ich mal hier eingefügt
      25. # the data partition has to be mounted to /hdd so that
      26. # timeshift files are stored there and not on the root partition
      27. mount -t ext4 /dev/sdb1 /media/hdd
      28. mount /dev/sda1 /media/usb/
      29. mount -a
      30. #
      31. # Call all parts in order.
      32. #
      33. exec /etc/init.d/rc S
      Alles anzeigen



      ...eine automount.xml habe ich nicht, und augenblicklich ist alles normal gemountet. Mit dem eingebauten Gerätemanager habe ich nur durch das demounten und mounten alle Files verloren -> auf externer hdd, sowohl auch auf dem Stick. Mit dem nachinstallierten Mountmanager ist auch kein Brot zu gewinnen - egal was ich da einstelle.

      Die Hardware ist über einen inaktiven Hub am hinteren USB-Port angebunden (die hdd hat eine eigene Stromversorgung).

      Falls der morgen wieder meinen Stick als 'sda1' einbindet und nicht als /media/hdd - gibt es dann noch einen Trick?


      -karzinogen-
    • Also die OA Images mounten das erste gefundene Device automatisch nach /hdd was in den meißten Fällen auch so gewollt ist.
      Den Rest solltest du mit dem Gerätemanager richtig dahin mounten wo es hin soll. Das der beim mounten Dateien löscht kann ich mir auch nicht vorstellen.
      Ansonsten könnte es noch helfen die Laufwerke mit Labeln also Namen zu versehen. Die Festplatte als hdd und den Stick z.B. als USB.
      Es kann natürlich sein das er deinen Stick zuerst erkennt. Dann bleibt nur der Weg über die /etc/fstab.
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      ... Keinen Support per PN ... bitte stellt eure Fragen ins Forum!...

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    • In meinem vorangegangenen Beitrag sollte natürlich das hier:


      Falls der morgen wieder meinen Stick als 'sda1' einbindet und nicht als /media/hdd - gibt es dann noch einen Trick?
      das heißen:
      Falls der morgen wieder meinen Stick als 'sda1' einbindet und nicht als /media/usb - gibt es dann noch einen Trick?

      Ich habe gestern wohl anscheinend noch die Lösung gefunden. Er hat zwar mit den obigen Konfigurationsdateien nicht mehr den Stick als sda1 eingebunden, dafür waren die Mountpoints genau verkehrt herum. Da ich mit dem integrierten Devicemanager (Gerätemanager) meinen USB-Stick nicht unmounten konnte (auf das dort liegende Piconcache des lcd4linux wird ständig zugegriffen), habe ich mir das GlassSysUtil installiert (vorher den Mountmanager deinstallieren, falls man ihn installiert hat).
      Der hat zwar alles demounten und mounten können (auch den USB-Stick, den ich zwischenzeitlich mit ext3 formatiert hatte - war noch vfat), hat mir aber eine merkwürdige fstab hinterlassen:

      fstab:

      Quellcode

      1. rootfs / auto defaults 1 1
      2. proc /proc proc defaults 0 0
      3. devpts /dev/pts devpts mode=0620,gid=5 0 0
      4. usbdevfs /proc/bus/usb usbdevfs noauto 0 0
      5. tmpfs /var/volatile tmpfs defaults 0 0
      6. UUID=F66F-325C TYPE=vfat /media/usb auto defaults 0 0
      7. UUID=727256dc-1799-4df8-bbfe-e8fc7a7f5dbc TYPE=ext4 /media/hdd auto defaults 0 0
      8. /dev/sda1 /media/usb auto defaults 0 0
      9. /dev/sdb1 /media/hdd auto defaults 0 0


      So funktionierte das zwar, und es wurde richtig gemountet, aber die 2 UUID-Zeilen waren wohl noch von den älteren Bootversuchen. Eigentlich hätte er mir diese Zeilen rausschmeißen müssen. Na ja, Type=vfat war genauso falsch, wie die durch das formatieren veränderte ID (neu ID ausgelesen durch den Befehl blkid unter Telnet). Außerdem wird ja wohl normalerweise die "hdd" mit der Schnittstelle "sda" verknüpft. Das ist zwar nur Kosmetik (sollte jedenfalls so sein) doch die vormals stabilen Dreher in der Hardware (USB wurde als hdd gemountet und umgekehrt) hat mich doch ein wenig ins Grübeln gebracht.
      Also wurde die kosmetisch falschen Mountpunkte (USB an sda) in der rcS richtig gestellt - mit:

      Quellcode

      1. # Den Abschnitt habe ich mal hier eingefügt
      2. # the data partition has to be mounted to /hdd so that
      3. # timeshift files are stored there and not on the root partition
      4. mount /dev/sdb1 /media/usb/
      5. mount -t ext4 /dev/sda1 /media/hdd
      6. mount -a

      ...evt. kann man die beiden Zeilen ja noch umdrehen (zuerst den hdd-Mountpoint und dann erst den Stick).

      Bisher funktioniert alles Problemlos. Da das GlassSysTool aber wesentlich mehr ausliest, als der intrigierte Gerätemanager, kann ich erkennen, dass der Vendor der Falsche ist.
      Bei der externen Festplatte (WD Elements) schreibt er mir einen Vendor: Intenso, Product: Intenso Micro-Line heraus, was die Daten des USB-Stick sind. Und beim USB-Stick kommt: Vendor: N/A, Product: N/A

      Kann man das auch irgendwo berichtigen?


      -karzinogen-
    • Mache die mounts tatsächlich wie in der fstab mit den UUID. Das funzt 100%. Während nie sicher ist, was die Box mountet als sda, oder sdb.

      Schau mal mit
      blkid
      wie die jetzt heissen und dann trage sie so ein, wie in der Tabelle die du gepostet hast.
      ____
      Hans



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    • Hallo zeini,

      hatte ich bereits gemacht, habe nur vergessen die bereinigte fstab zu quoten (also hier nochmal die aktuelle fstab mit neuer Stick-ID):

      Quellcode

      1. rootfs / auto defaults 1 1
      2. proc /proc proc defaults 0 0
      3. devpts /dev/pts devpts mode=0620,gid=5 0 0
      4. usbdevfs /proc/bus/usb usbdevfs noauto 0 0
      5. tmpfs /var/volatile tmpfs defaults 0 0
      6. UUID=727256dc-1799-4df8-bbfe-e8fc7a7f5dbc /media/hdd ext4 rw,data=ordered 0 0
      7. UUID=8473d735-e8d8-42bc-b7e6-9a03afbc236c /media/usb ext3 defaults 0 0


      Der Mount-Befehl sieht auch gut aus:

      Quellcode

      1. rootfs on / type rootfs (rw)
      2. ubi0:rootfs on / type ubifs (rw,relatime)
      3. devtmpfs on /dev type devtmpfs (rw,relatime,size=117940k,nr_inodes=29485,mode=7
      4. 5)
      5. proc on /proc type proc (rw,relatime)
      6. tmpfs on /var/volatile type tmpfs (rw,relatime)
      7. sysfs on /sys type sysfs (rw,relatime)
      8. tmpfs on /media type tmpfs (rw,relatime,size=64k)
      9. /dev/sda1 on /media/hdd type ext4 (rw,relatime,data=ordered)
      10. /dev/sdb1 on /media/usb type ext4 (rw,relatime,data=ordered)
      11. devpts on /dev/pts type devpts (rw,relatime,gid=5,mode=620)
      12. nfsd on /proc/fs/nfsd type nfsd (rw,relatime)
      Alles anzeigen


      ...der Vendor ist trotzdem der Falsche (wie bereits oben angegeben). Ich lasse es aber so - funzt ja.

      -karzinogen-

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