Dänemark hat den 58. Eurovision Song Contest gewonnen - für Deutschland verlief der Abend völlig enttäuschend. Am Ende landete Cascada nur auf dem 21. Platz. Nun werden die schon vergessen geglaubten Diskussionen wohl wieder beginnen...
Dänemark hat den Eurovision Song Contest im schwedischen Malmö gewonnen. Emmelie de Forest erreichte 281 Punkte und setzte sich mit ihrem Song "Only Teardrops" an die Spitze - sie wurde schon im Vorfeld zu den Favoriten des diesjährigen Wettbewerbs gezählt. Der ESC wird damit auch im kommenden Jahr im Norden Europas stattfinden. Zwischenzeitlich hatten sich gleich mehrere Länder ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen um die Spitzenposition geliefert. Letztlich setzte sich die Dänin allerdings gegen die Vertreter aus Aserbaidschan und der Ukraine durch.
Aus deutscher Sicht verlief der Grand-Prix-Abend am Samstag dagegen äußerst bitter. Das lag weniger daran, dass Lena Meyer-Landrut sich bei der Punktevergabe verplapperte, sondern viel mehr an einem äußerst enttäuschenden 21. Platz von Cascada und ihrem Song "Glorious" - von insgesamt 26 Teilnehmern, die es ins Finale geschafft hatten. Am Ende erhielt die Band aus 39 Ländern gerade mal 18 Punkte. Und man muss gewiss kein Hellseher sein, um eine neuerliche Debatte über die Zukunft des Eurovision Song Contests vorauszusagen, immerhin hatte sich die ARD erstmals seit drei Jahren wieder alleine um die Wahl des deutschen Vertreters gekümmert.
In den Jahren zuvor konnte man noch auf die Unterstützung von Stefan Raab bauen - mit erfolgreichen Ergebnissen, natürlich überstrahlt von Lena Meyer-Landruts Sieg im Jahr 2010 mit dem Titel "Satellite". Doch nach dem 21. Platz von Cascada ist all das erst mal wieder in weite Ferne gerückt. Die deutsche Vertreterin zeigte sich nach der Show allerdings nicht sonderlich enttäuscht. Das Ergebnis sei zwar "superschade", aber die Zeit in Malmö sei "die geilste Woche meines Lebens" gewesen, so Sängerin Nathalie Horler im Ersten. "Wir sind alle echt überrascht, aber man steckt nicht drin."
Quelle: dwdl.de
Dänemark hat den Eurovision Song Contest im schwedischen Malmö gewonnen. Emmelie de Forest erreichte 281 Punkte und setzte sich mit ihrem Song "Only Teardrops" an die Spitze - sie wurde schon im Vorfeld zu den Favoriten des diesjährigen Wettbewerbs gezählt. Der ESC wird damit auch im kommenden Jahr im Norden Europas stattfinden. Zwischenzeitlich hatten sich gleich mehrere Länder ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen um die Spitzenposition geliefert. Letztlich setzte sich die Dänin allerdings gegen die Vertreter aus Aserbaidschan und der Ukraine durch.
Aus deutscher Sicht verlief der Grand-Prix-Abend am Samstag dagegen äußerst bitter. Das lag weniger daran, dass Lena Meyer-Landrut sich bei der Punktevergabe verplapperte, sondern viel mehr an einem äußerst enttäuschenden 21. Platz von Cascada und ihrem Song "Glorious" - von insgesamt 26 Teilnehmern, die es ins Finale geschafft hatten. Am Ende erhielt die Band aus 39 Ländern gerade mal 18 Punkte. Und man muss gewiss kein Hellseher sein, um eine neuerliche Debatte über die Zukunft des Eurovision Song Contests vorauszusagen, immerhin hatte sich die ARD erstmals seit drei Jahren wieder alleine um die Wahl des deutschen Vertreters gekümmert.
In den Jahren zuvor konnte man noch auf die Unterstützung von Stefan Raab bauen - mit erfolgreichen Ergebnissen, natürlich überstrahlt von Lena Meyer-Landruts Sieg im Jahr 2010 mit dem Titel "Satellite". Doch nach dem 21. Platz von Cascada ist all das erst mal wieder in weite Ferne gerückt. Die deutsche Vertreterin zeigte sich nach der Show allerdings nicht sonderlich enttäuscht. Das Ergebnis sei zwar "superschade", aber die Zeit in Malmö sei "die geilste Woche meines Lebens" gewesen, so Sängerin Nathalie Horler im Ersten. "Wir sind alle echt überrascht, aber man steckt nicht drin."
Quelle: dwdl.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"